Es ist für mich wohl das erste Mal, dass ich einen negativen Bericht
über eine Bergunterkunft abgebe.
Ich bin ja schon einiges gewohnt und habe so manchen grantigen Hüttenwirt
kennengelernt und auch teilweise verstanden, gehöre also sicherlich nicht zu den
Dauernörglern, die sich aufregen, weil das Knödel zu klein, oder die Schlafstätte
Zu eng ist, was sich aber am Wochenende am Karl Ludwighaus abgespielt hat spottet
jeder Beschreibung.
Zur Feier meines 40. Geburtstages hatte ich für engste Freunde 19 Schlafplätze in Zimmern mit Anzahlung vorreserviert.
Zwei Personen sagten mir erst wenige Tage vor der Feier zu, als ich beim Pächter anrief und um zwei weitere Reservierungen ersuchte teilte dieser mir kurz und knapp mit, dass sämtliche Zimmer wie Matratzenlagerplätze für die nächsten drei Wochen ausgebucht wären, und nur mehr wenige Plätze im Winterraum frei wären, woraufhin jene zwei Personen absagte.
Im Endeffekt haben dann 19 Leute von meiner Partie und 7 bis 10 andere Gäste die Zimmer und Matratzenlager belegt, grob gerechnet müssten dann bei 84 schlafplätzen mehr als 50 Leute ihre Reservierung abgesagt haben, was mir doch etwas unwahrscheinlich erscheint.
Nachdem wir auf der Hütte angekommen waren, es hatte zuvor eine Hochzeitsfeier stattgefunden und das Hüttenpersonal war dementsprechend „ausgelaugt“, was ja auch verständlich war.
Da ja 20 Personen nach einer kleinen Bergtour recht hungrig sein können, versuchten diese so manche Speisen zu bestellen.
Nach dem dritten bestellten Schweinsbraten gab es nur mehr zwei Arten von Suppen und drei unterschiedliche Wurstgerichte.
Keiner vom Hüttenpersonal hielt es für nötig uns aufzuklären ob Standardgerichte wie Specklinsen oder Kaiserschmarrn noch irgendwann verfügbar wären, worauf sich dann doch großer Unmut bei uns bemerkbar machte.
Nach mehreren Anfragen gab es dann 2 Stunden später doch noch Specklinsen und Kümmelbraten.
Eine Frau aus unserer Gruppe, die an Glutenunverträglichkeit leidet wurde auf die Frage ob das Knödel vom Schweinsbraten glutenfrei sei von der etwas korpulenten „Bardame“ lautstark angepöbelt „Mach mer grad a Diät“?
Nun gut wir ließen uns die Feierstimmung nicht vermiesen,
Die „freundliche“ Bedienung von der Bar ließ immer wieder ihrem Unmut freien Lauf mit Sagern wie „i würd vü lieber a Bier trinken als den Idioten einen Kaiserschmarrn zuzubereiten“, was diesmal auf die andere Gruppe gemünzt war, die sich erdreistet hatte einen Kaiserschmarrn zu bestellen, unsere Gruppe bekam übrigens keinen, auch gut wieder einmal Geld gespart.
Nachdem die Hüttenruhe und Bestellmöglichkeit von Getränken von 22 auf 23 Uhr verschoben wurde wagte einer meiner langjährigen Radpartner um 22h40 noch ein Bier zu bestellen, was quittiert wurde mit „Wos so spät no a Bier bestön“.
Dem Hüttenwirt muss ich allerdings anrechnen, dass die zwei Geburtstagstorten auf seine Rechnung gingen, mit der Begründung „Naja ihr werdet ja hoffentlich viel konsumieren“
Wir hätten wesentlich mehr konsumiert und wären im Oktober nochmals mit ca 20 Leuten erschienen um die alljährliche Geburtstagsfeier meines längjährigen Radtourenpartners zu feiern.
Bei solch einem Benehmen und solch einem katastrophalen Service werden wir allerdings nach fast zwei Jahrzehnten die Hütte wechseln müssen.
Ich weiß nicht was dem ÖTK da eingefallen ist dem Herrn Eckenfellner die Hütte zu verpachten.
Es ist nicht nur die Unfreundlichkeit mit der die Leute von der Hütte vertrieben werden, es ist einfach Dummheit und schlichte Ignoranz was sich dort abspielt.
Nur soviel Schreiner bleib bei deinen Holzleisten.
Übrigens die Hütte ist komplett restauriert worden, funktionierende Heizung, Warmwasser, Duschen, recht heimelige Zimmer, soll 1 Million Euro gekostet haben.
Wolfgang, Heike wo seid ihr????????
http://www.karl-ludwig-haus.at/neu/index.php
Achja
HIER
http://www.altenbergerhof.at/
über eine Bergunterkunft abgebe.
Ich bin ja schon einiges gewohnt und habe so manchen grantigen Hüttenwirt
kennengelernt und auch teilweise verstanden, gehöre also sicherlich nicht zu den
Dauernörglern, die sich aufregen, weil das Knödel zu klein, oder die Schlafstätte
Zu eng ist, was sich aber am Wochenende am Karl Ludwighaus abgespielt hat spottet
jeder Beschreibung.
Zur Feier meines 40. Geburtstages hatte ich für engste Freunde 19 Schlafplätze in Zimmern mit Anzahlung vorreserviert.
Zwei Personen sagten mir erst wenige Tage vor der Feier zu, als ich beim Pächter anrief und um zwei weitere Reservierungen ersuchte teilte dieser mir kurz und knapp mit, dass sämtliche Zimmer wie Matratzenlagerplätze für die nächsten drei Wochen ausgebucht wären, und nur mehr wenige Plätze im Winterraum frei wären, woraufhin jene zwei Personen absagte.
Im Endeffekt haben dann 19 Leute von meiner Partie und 7 bis 10 andere Gäste die Zimmer und Matratzenlager belegt, grob gerechnet müssten dann bei 84 schlafplätzen mehr als 50 Leute ihre Reservierung abgesagt haben, was mir doch etwas unwahrscheinlich erscheint.
Nachdem wir auf der Hütte angekommen waren, es hatte zuvor eine Hochzeitsfeier stattgefunden und das Hüttenpersonal war dementsprechend „ausgelaugt“, was ja auch verständlich war.
Da ja 20 Personen nach einer kleinen Bergtour recht hungrig sein können, versuchten diese so manche Speisen zu bestellen.
Nach dem dritten bestellten Schweinsbraten gab es nur mehr zwei Arten von Suppen und drei unterschiedliche Wurstgerichte.
Keiner vom Hüttenpersonal hielt es für nötig uns aufzuklären ob Standardgerichte wie Specklinsen oder Kaiserschmarrn noch irgendwann verfügbar wären, worauf sich dann doch großer Unmut bei uns bemerkbar machte.
Nach mehreren Anfragen gab es dann 2 Stunden später doch noch Specklinsen und Kümmelbraten.
Eine Frau aus unserer Gruppe, die an Glutenunverträglichkeit leidet wurde auf die Frage ob das Knödel vom Schweinsbraten glutenfrei sei von der etwas korpulenten „Bardame“ lautstark angepöbelt „Mach mer grad a Diät“?
Nun gut wir ließen uns die Feierstimmung nicht vermiesen,
Die „freundliche“ Bedienung von der Bar ließ immer wieder ihrem Unmut freien Lauf mit Sagern wie „i würd vü lieber a Bier trinken als den Idioten einen Kaiserschmarrn zuzubereiten“, was diesmal auf die andere Gruppe gemünzt war, die sich erdreistet hatte einen Kaiserschmarrn zu bestellen, unsere Gruppe bekam übrigens keinen, auch gut wieder einmal Geld gespart.
Nachdem die Hüttenruhe und Bestellmöglichkeit von Getränken von 22 auf 23 Uhr verschoben wurde wagte einer meiner langjährigen Radpartner um 22h40 noch ein Bier zu bestellen, was quittiert wurde mit „Wos so spät no a Bier bestön“.
Dem Hüttenwirt muss ich allerdings anrechnen, dass die zwei Geburtstagstorten auf seine Rechnung gingen, mit der Begründung „Naja ihr werdet ja hoffentlich viel konsumieren“
Wir hätten wesentlich mehr konsumiert und wären im Oktober nochmals mit ca 20 Leuten erschienen um die alljährliche Geburtstagsfeier meines längjährigen Radtourenpartners zu feiern.
Bei solch einem Benehmen und solch einem katastrophalen Service werden wir allerdings nach fast zwei Jahrzehnten die Hütte wechseln müssen.
Ich weiß nicht was dem ÖTK da eingefallen ist dem Herrn Eckenfellner die Hütte zu verpachten.
Es ist nicht nur die Unfreundlichkeit mit der die Leute von der Hütte vertrieben werden, es ist einfach Dummheit und schlichte Ignoranz was sich dort abspielt.
Nur soviel Schreiner bleib bei deinen Holzleisten.
Übrigens die Hütte ist komplett restauriert worden, funktionierende Heizung, Warmwasser, Duschen, recht heimelige Zimmer, soll 1 Million Euro gekostet haben.
Wolfgang, Heike wo seid ihr????????
http://www.karl-ludwig-haus.at/neu/index.php
Achja
HIER
http://www.altenbergerhof.at/
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