AW: Schiestlhaus-Eröffnung am 2.9.2005
damit die ÖTK'ler hier nicht ganz den mut verlieren: vielleicht sollte ergänzt werden, dass in diesem forum gerne über sämtlichen vereinen und sektionen geschimpft wird, inklusive über den AV selbst. kleinere vereine kommen hier natürlich noch eher unter die räder.
ich finde jedenfalls dass das neue Schiestlhaus eine meisterleistung des ÖTKs ist. man muss bedenken, dass dieses haus nicht nur lage- und wettermässig unter widrigsten bedingungen errichtet wurde. die Stadt Wien (als grundbesitzerin der seilbahntrasse) und ein Graf (Meran?) (grundbesitzer der fläche oben) haben sich jahrelang geweigert einen neubau zu ermöglichen.
ein gewisser Fritz Sviahlek, einflussreicher ex-stadtrat aus wien, seines zeichens jagd-bereiber auf dem gebiet der seilbahn (hier wurden hohe gäste aus wien zur jagd geladen) wollte natürlich seine ruhe und ja keinen ausbau da oben über eine neue seilnbahn. der graf hatte sich auch quergelegt, er wollte nur einen neubau am alten standort zulassen und das wäre bautechnischer nonsense gewesen (schneelage).
hier alle widersacher "umzudrehen" und dann eine finanzierung aufzutreiben ist echt kein leichtes unterfangen, da kann sich der AV, der immer wieder hütten schliessen muss, vielleicht was abschauen.
dass der bau architektonisch eigenwillig ist, liegt in der natur der sache, schaut euch bitte alle anderen hüttenneubauten über 2000m der letzten zeiten an, die haben alle gewisse ähnlichkeiten.
ich finde dass das jedenfalls kein grund ist den verein durch den kakao zu ziehen. der klettersteig ist auch keine methode um den schuppen voll zu bekommen (das schiestlhaus war immer voll, deswegen baute man es ja auch neu!).
grüsse aus tirol,
andré winter, ÖTK-mitglied Sektion Wien.
damit die ÖTK'ler hier nicht ganz den mut verlieren: vielleicht sollte ergänzt werden, dass in diesem forum gerne über sämtlichen vereinen und sektionen geschimpft wird, inklusive über den AV selbst. kleinere vereine kommen hier natürlich noch eher unter die räder.
ich finde jedenfalls dass das neue Schiestlhaus eine meisterleistung des ÖTKs ist. man muss bedenken, dass dieses haus nicht nur lage- und wettermässig unter widrigsten bedingungen errichtet wurde. die Stadt Wien (als grundbesitzerin der seilbahntrasse) und ein Graf (Meran?) (grundbesitzer der fläche oben) haben sich jahrelang geweigert einen neubau zu ermöglichen.
ein gewisser Fritz Sviahlek, einflussreicher ex-stadtrat aus wien, seines zeichens jagd-bereiber auf dem gebiet der seilbahn (hier wurden hohe gäste aus wien zur jagd geladen) wollte natürlich seine ruhe und ja keinen ausbau da oben über eine neue seilnbahn. der graf hatte sich auch quergelegt, er wollte nur einen neubau am alten standort zulassen und das wäre bautechnischer nonsense gewesen (schneelage).
hier alle widersacher "umzudrehen" und dann eine finanzierung aufzutreiben ist echt kein leichtes unterfangen, da kann sich der AV, der immer wieder hütten schliessen muss, vielleicht was abschauen.
dass der bau architektonisch eigenwillig ist, liegt in der natur der sache, schaut euch bitte alle anderen hüttenneubauten über 2000m der letzten zeiten an, die haben alle gewisse ähnlichkeiten.
ich finde dass das jedenfalls kein grund ist den verein durch den kakao zu ziehen. der klettersteig ist auch keine methode um den schuppen voll zu bekommen (das schiestlhaus war immer voll, deswegen baute man es ja auch neu!).
grüsse aus tirol,
andré winter, ÖTK-mitglied Sektion Wien.
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