AW: Petition Pro Hütten und Wege
Schön für mich/uns als Alpinisten, schlecht für uns als Steuerzahler!
Öffentliche Förderungen - egal wofür - sollten nicht "einfach so" und völlig pauschal erhöht oder gar verdoppelt werden. Förderungswerber sollten prinzipiell eine entsprechend fundierte Basis für ihre Forderungen liefern müssen, bevor Steuergeld fliesst. Statt eine Petition zu organisieren, hätten die alpinen Vereine einmal von Grund auf analysieren können, welche SCHUTZ-Hütten und alpinen Wege im Jahr 2013 und auf absehbare Zukunft überhaupt notwendig sind - oder nicht. Und dann weiter, was deren Betrieb und Erhaltung kostet, von wem sie betrieben und erhalten werden sollen, wer dazu welche finanziellen Beiträge leisten kann und soll [Vereine selbst, Nutzer, Tourismuswirtschaft, etc.] und erst dann, welcher öffentliche Förderbedarf dafür allenfalls besteht. Gut und transparent aufbereitet, hätte man auf Grundlage dieser Studie die zuständigen Behörden und die Öffentlichkeit informieren können. Und dann angemessene Förderungen - die möglicherweise auch in viel grösserem Umfang gerechtfertigt wären (!) - verlangen.
So aber wurde in leider österreich-typischer Manier ohne sachlich fundierte Basis auf rein politischem Weg die jährliche Belastung für den Steuerzahler einfach pauschal verdoppelt und die eingefahrenen Strukturen weiter zementiert. Das wird auch dadurch nicht besser, wenn in Österreich täglich für völlig unsinnige, andere Zwecke erheblich mehr Steuergeld verpulvert wird.
PS: und die Schotter-Mitzi und der Spindi sollen ja nicht so tun, als würden sie es aus ihrer Privatschatulle oder aus der schwarzen Wahlkampfkassa bezahlen. Die beiden hätten sich - ebenso wie etliche andere prominente Unterstützer der Petition schon lange im Rahmen ihrer Funktionen um diese Angelegenheit kümmern können.
Schön für mich/uns als Alpinisten, schlecht für uns als Steuerzahler!
Öffentliche Förderungen - egal wofür - sollten nicht "einfach so" und völlig pauschal erhöht oder gar verdoppelt werden. Förderungswerber sollten prinzipiell eine entsprechend fundierte Basis für ihre Forderungen liefern müssen, bevor Steuergeld fliesst. Statt eine Petition zu organisieren, hätten die alpinen Vereine einmal von Grund auf analysieren können, welche SCHUTZ-Hütten und alpinen Wege im Jahr 2013 und auf absehbare Zukunft überhaupt notwendig sind - oder nicht. Und dann weiter, was deren Betrieb und Erhaltung kostet, von wem sie betrieben und erhalten werden sollen, wer dazu welche finanziellen Beiträge leisten kann und soll [Vereine selbst, Nutzer, Tourismuswirtschaft, etc.] und erst dann, welcher öffentliche Förderbedarf dafür allenfalls besteht. Gut und transparent aufbereitet, hätte man auf Grundlage dieser Studie die zuständigen Behörden und die Öffentlichkeit informieren können. Und dann angemessene Förderungen - die möglicherweise auch in viel grösserem Umfang gerechtfertigt wären (!) - verlangen.
So aber wurde in leider österreich-typischer Manier ohne sachlich fundierte Basis auf rein politischem Weg die jährliche Belastung für den Steuerzahler einfach pauschal verdoppelt und die eingefahrenen Strukturen weiter zementiert. Das wird auch dadurch nicht besser, wenn in Österreich täglich für völlig unsinnige, andere Zwecke erheblich mehr Steuergeld verpulvert wird.
PS: und die Schotter-Mitzi und der Spindi sollen ja nicht so tun, als würden sie es aus ihrer Privatschatulle oder aus der schwarzen Wahlkampfkassa bezahlen. Die beiden hätten sich - ebenso wie etliche andere prominente Unterstützer der Petition schon lange im Rahmen ihrer Funktionen um diese Angelegenheit kümmern können.
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