AW: Reservierungs-/Stornogebühr Hütten
ich kann jetzt nur von uns sprechen, auf anderen Hütten ist das sicher anders.
Reservierungen ohne Vorauszahlung kann man vergessen.
Bevor wir Vorauszahlungen erhoben haben war es durchaus nicht ungewöhnlich wenn eine Gruppe unter verschiedenen Namen für sämtliche Samstage im August mit einem Sicherheitsaufschlag von 50% Schlafplätze reserviert hat.
Das hat dazu geführt, dass wir im allgemeinen ab Anfang/Mitte Juli für kein einziges Wochenende bis Mitte September noch freie Plätze hatten.
Wer dann relativ kurzfristig reservieren wollte, bekam von mir eine Absage. Tatsächlich war dann die Hütte selbst an schönen Wochenenden nicht einmal annähernd voll. Zum Ärgernis derer die wegen der vollen Hütte zuhause gelblieben sind.
Seit wir Vorauszahlungen eingeführt haben, hat sich das grundlegend geändert. Wir haben für sämtliche Tage dieser Saison noch frei Plätze.
Mir geht es bei den Vorauszahlungen nicht darum, einen finanziellen Ausfall zu kompensieren, sondern diese "sicherheitshalber" Reservierungen zu unterbinden.
Früher hatten wir 5,-€ Vorauszahlung. Das war zu wenig, denn diese 5 € taten nicht weh genug, so dass zwar die Vorauszahlung "sicherheitshalber" getätigt wurde, aber dann doch nicht rechtzeitig storniert wurde.
der Effekt war der gleiche wie ohne Vorauszahlung.
Jetzt mit 10,- € Vorauszahlung funktioniert das recht gut.
Warum manche Hüttenwirte 15 € (ich habe auch schon von 20,- € gehört) Vorauszahlung erheben weiß ich nicht. Möglicherweise spielt dort dann der finanzielle Ausgleich schon ein Rolle. Nach meiner Meinung zu recht.
Wenn die Vorauszahlung über dem Nächtigungspreis liegt (z.B. bei Kindern)mag das auf den ersten Blick widersinnig erscheinen, aber man kann nicht auch noch unterschiedliche Beträge bei Vorauszahlungen erheben. Es würde vermutlich dann nur noch für Kinder reserviert.
Und ob Hüttenwirte das dürfen? Ich vermute ja, denn sonst würden sie es nicht machen.
hg Roman
PS Was ist, oder wie verhält sich eigentlich ein passiv-aggressiver Hüttenwirt?
ich kann jetzt nur von uns sprechen, auf anderen Hütten ist das sicher anders.
Reservierungen ohne Vorauszahlung kann man vergessen.
Bevor wir Vorauszahlungen erhoben haben war es durchaus nicht ungewöhnlich wenn eine Gruppe unter verschiedenen Namen für sämtliche Samstage im August mit einem Sicherheitsaufschlag von 50% Schlafplätze reserviert hat.
Das hat dazu geführt, dass wir im allgemeinen ab Anfang/Mitte Juli für kein einziges Wochenende bis Mitte September noch freie Plätze hatten.
Wer dann relativ kurzfristig reservieren wollte, bekam von mir eine Absage. Tatsächlich war dann die Hütte selbst an schönen Wochenenden nicht einmal annähernd voll. Zum Ärgernis derer die wegen der vollen Hütte zuhause gelblieben sind.
Seit wir Vorauszahlungen eingeführt haben, hat sich das grundlegend geändert. Wir haben für sämtliche Tage dieser Saison noch frei Plätze.
Mir geht es bei den Vorauszahlungen nicht darum, einen finanziellen Ausfall zu kompensieren, sondern diese "sicherheitshalber" Reservierungen zu unterbinden.
Früher hatten wir 5,-€ Vorauszahlung. Das war zu wenig, denn diese 5 € taten nicht weh genug, so dass zwar die Vorauszahlung "sicherheitshalber" getätigt wurde, aber dann doch nicht rechtzeitig storniert wurde.
der Effekt war der gleiche wie ohne Vorauszahlung.
Jetzt mit 10,- € Vorauszahlung funktioniert das recht gut.
Warum manche Hüttenwirte 15 € (ich habe auch schon von 20,- € gehört) Vorauszahlung erheben weiß ich nicht. Möglicherweise spielt dort dann der finanzielle Ausgleich schon ein Rolle. Nach meiner Meinung zu recht.
Wenn die Vorauszahlung über dem Nächtigungspreis liegt (z.B. bei Kindern)mag das auf den ersten Blick widersinnig erscheinen, aber man kann nicht auch noch unterschiedliche Beträge bei Vorauszahlungen erheben. Es würde vermutlich dann nur noch für Kinder reserviert.
Und ob Hüttenwirte das dürfen? Ich vermute ja, denn sonst würden sie es nicht machen.
hg Roman
PS Was ist, oder wie verhält sich eigentlich ein passiv-aggressiver Hüttenwirt?
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