Meine Suche nach einem Kletterpartner im Forum war diesmal erfolgreich. Mark (placeboi) besuchte mich vom 28. Bis 31.Juli in Oberstdorf und wir konnten einige schöne Klettereien miteinander machen. Infolge täglicher Gewitterneigung blieb uns allerdings nur eine „große“ Tour am 31., von der wir hier berichten wollen: Die klassische Überschreitung der Trettachspitze (NO-Grat --> NW-Grat).
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Um halb 7 starteten wir am Parkplatz der Fellhornbahn und wanderten bei angenehmer Morgenkühle über Birgsau nach Einödsbach. Von dort ging es links in die ausgeschilderte Richtung Waltenbergerhaus. Ca. 400m hinter Einödsbach bogen wir bei einer kleinen Wiese (Holzlagerplatz) links ab, um durch den Wald auf einem (von unten nur schlecht erkennbaren) Trampelpfad zur hinteren Einödsbergalm zu gelangen. Der schmale Pfad war vom Regen in der Nacht mitunter ziemlich rutschig.
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Ab Einödsalm ging es über schöne Blumenwiesen weiter bergauf, knapp unterhalb am Spätengrundkopf und Wildengundkopf vorbei in Richtung Trettachnordwandkessel. Unterwegs sprangen zwei Gämsen schnell davon.
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Mehr oder weniger deutliche Pfadspuren und auch das eine oder andere Steinmännchen wiesen uns den weiteren Weg Richtung Nordost-Grat, links vorbei an einem großem Schneefeld zu einer Scharte, die von unten gar nicht als solche erkennbar war.
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Hier versperrten uns erst mal einige Steinböcke den Weiterweg. Sie blieben auch bei zwei Meter Annäherung unbeeindruckt in der Morgensonne liegen und geruhten erst nach Marks Händeklatschen aufzustehen und ein paar Meter zur Seite zu gehen. Fast hätten wir diese wunderschönen Tiere streicheln können.
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Um halb 7 starteten wir am Parkplatz der Fellhornbahn und wanderten bei angenehmer Morgenkühle über Birgsau nach Einödsbach. Von dort ging es links in die ausgeschilderte Richtung Waltenbergerhaus. Ca. 400m hinter Einödsbach bogen wir bei einer kleinen Wiese (Holzlagerplatz) links ab, um durch den Wald auf einem (von unten nur schlecht erkennbaren) Trampelpfad zur hinteren Einödsbergalm zu gelangen. Der schmale Pfad war vom Regen in der Nacht mitunter ziemlich rutschig.
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Ab Einödsalm ging es über schöne Blumenwiesen weiter bergauf, knapp unterhalb am Spätengrundkopf und Wildengundkopf vorbei in Richtung Trettachnordwandkessel. Unterwegs sprangen zwei Gämsen schnell davon.
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Mehr oder weniger deutliche Pfadspuren und auch das eine oder andere Steinmännchen wiesen uns den weiteren Weg Richtung Nordost-Grat, links vorbei an einem großem Schneefeld zu einer Scharte, die von unten gar nicht als solche erkennbar war.
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Hier versperrten uns erst mal einige Steinböcke den Weiterweg. Sie blieben auch bei zwei Meter Annäherung unbeeindruckt in der Morgensonne liegen und geruhten erst nach Marks Händeklatschen aufzustehen und ein paar Meter zur Seite zu gehen. Fast hätten wir diese wunderschönen Tiere streicheln können.
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