Wir haben am Wochenende das schöne wetter ausgenutzt und haben den Blassengrat vom Hohen Gaif bis zum Hochblassen durchstiegen.
Der Blassengrat ist eine schöne, lange, ausgesetzte und nicht zu unterschätzende Tour, die wirklich lohnt.
Es sind einige Bohr-, Normalhaken vorhanden, aber meist an unlogiscehn stellen. der Hauptteil muss selbst abgesichert werden,
am besen mit genügend Bandschlingen, Keile und Friends gehen auch aber bei dem fels muss man schon vertrauen haben,
manchmal extrem gut, dann hat man auf einmal einen Kopfgroßen block in der Hand.
Wir sind den gesamten Grad am laufenden Seil gegangen.
Es wechseln Kletternstellen im Aufstieg wie im Absteig regelmäßig ab, Gehgelände ist eher selten,
man darf sich auf einen ausgefülten klettertag im II. und des öfteren im III. Grad freuen. Manche Stellen könnten auch als 4 gezählt werden.
Wegverlauf auf Karte
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und Google Earth
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Sind am Samstag Richtung Kreuzecktalstation aufgebrochen, Radio eingeschaltet und gleich erstmal überall Stau und Blockabfertigung.
Was blieb uns anderes übrig als uns Landschaft anzuschauen und Landstraßen zur Umgehung der Behinderung zu fahren.
Hat auch was und man kommt auch an.
Stiegen dann von der Talstation über den Wirtschaftsweg, der irgendwie noch wegen Bauarbeiten gesperrt ist auf,
nahmen dabei auch Abkürzungen.
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Weiter gings über das Kreuzeckhaus über die Schönengänge
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über den Gipfel zum Stuibensee und unserem Biwak
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Wir haben 4 Stunden für den Aufstieg und die 1500 HM gebraucht.
Biwak eingerichtet, was gekocht und uns mit unseren Nachbarn unterhalten,
die auch den Blassengrat am nächsten Tag vorhatten.
Die Nacht war klar und und auch ziemlich frisch. Morgends hatte es überall reif auf unserer Ausrüstung.
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Wir Frühstückten gemütlich und es ging um 6:45 los Richtung Hoher Gaif.
Der weg zieht gut findbar durch das Schuttkar über die Grasfläche auf den Ostgrat hoch.
Bereits ab hier geht es mit der Kletterei im II Grad los, hier auch noch gut mit haken versichert.
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Der fast gesamte Grat
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Man hat bereits jetzt schon schöne Aussichten nach unten
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Kurz vor dem Gipfel zum Hohen Gaif.
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Angegeben war eine Stunde, waren gemächlich unterwegs und haben 1,5 gebraucht.
Für den Rest bis zum Hochblassen waren 6 Stunden angegeben, sollten dann mehr werden.
Im nachhinein fand ich im Internet heraus, dass unsere Zeit der, der meisten veröffentlichten am Nächsten kam.
Bereits nach dem Gipfel, es geht gleich wieder runter, wie die meiste Zeit, immer ein Auf und Ab auf Messers Schneide.
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Der weitere Verlauf des Blassengrates. Blassenspitze, Vorgipfel Hochblassen und Hochblassen.
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Auf dem gesamten Grat, immer wieder schöne Tiefblicke, Auf und Ab und schmale Pfade.
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Blick zurück zum Hohen Gaif, man sieht schön den Grat, der auch der Wegverlauf ist.
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Der weitere Grat zieht zur Blassenspitze hoch.
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Der Blassengrat ist eine schöne, lange, ausgesetzte und nicht zu unterschätzende Tour, die wirklich lohnt.
Es sind einige Bohr-, Normalhaken vorhanden, aber meist an unlogiscehn stellen. der Hauptteil muss selbst abgesichert werden,
am besen mit genügend Bandschlingen, Keile und Friends gehen auch aber bei dem fels muss man schon vertrauen haben,
manchmal extrem gut, dann hat man auf einmal einen Kopfgroßen block in der Hand.
Wir sind den gesamten Grad am laufenden Seil gegangen.
Es wechseln Kletternstellen im Aufstieg wie im Absteig regelmäßig ab, Gehgelände ist eher selten,
man darf sich auf einen ausgefülten klettertag im II. und des öfteren im III. Grad freuen. Manche Stellen könnten auch als 4 gezählt werden.
Wegverlauf auf Karte
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und Google Earth
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Sind am Samstag Richtung Kreuzecktalstation aufgebrochen, Radio eingeschaltet und gleich erstmal überall Stau und Blockabfertigung.
Was blieb uns anderes übrig als uns Landschaft anzuschauen und Landstraßen zur Umgehung der Behinderung zu fahren.
Hat auch was und man kommt auch an.
Stiegen dann von der Talstation über den Wirtschaftsweg, der irgendwie noch wegen Bauarbeiten gesperrt ist auf,
nahmen dabei auch Abkürzungen.
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Weiter gings über das Kreuzeckhaus über die Schönengänge
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über den Gipfel zum Stuibensee und unserem Biwak
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Wir haben 4 Stunden für den Aufstieg und die 1500 HM gebraucht.
Biwak eingerichtet, was gekocht und uns mit unseren Nachbarn unterhalten,
die auch den Blassengrat am nächsten Tag vorhatten.
Die Nacht war klar und und auch ziemlich frisch. Morgends hatte es überall reif auf unserer Ausrüstung.
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Wir Frühstückten gemütlich und es ging um 6:45 los Richtung Hoher Gaif.
Der weg zieht gut findbar durch das Schuttkar über die Grasfläche auf den Ostgrat hoch.
Bereits ab hier geht es mit der Kletterei im II Grad los, hier auch noch gut mit haken versichert.
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Der fast gesamte Grat
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Man hat bereits jetzt schon schöne Aussichten nach unten
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Kurz vor dem Gipfel zum Hohen Gaif.
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Angegeben war eine Stunde, waren gemächlich unterwegs und haben 1,5 gebraucht.
Für den Rest bis zum Hochblassen waren 6 Stunden angegeben, sollten dann mehr werden.
Im nachhinein fand ich im Internet heraus, dass unsere Zeit der, der meisten veröffentlichten am Nächsten kam.
Bereits nach dem Gipfel, es geht gleich wieder runter, wie die meiste Zeit, immer ein Auf und Ab auf Messers Schneide.
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Der weitere Verlauf des Blassengrates. Blassenspitze, Vorgipfel Hochblassen und Hochblassen.
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Auf dem gesamten Grat, immer wieder schöne Tiefblicke, Auf und Ab und schmale Pfade.
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Blick zurück zum Hohen Gaif, man sieht schön den Grat, der auch der Wegverlauf ist.
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Der weitere Grat zieht zur Blassenspitze hoch.
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