Net schon wieder ein Ostwandbericht, ist doch gerade ein aktueller vorhanden werden sich manche denken. Naja die mögen schon recht haben
aber ich möchte hier gar keine Beschreibungen zur Routenfindung oder ähnliches abgeben sondern nur ein paar persönliche Eindrücke....
Danke an Norbert und Markus, Andi usw... für die super Berichte der Tour!
Angekommen am Königssee und mit dem Schiff nach St. Bartholomä....Unvorstellbar wie viele Touristen, ich bin kurz am überlegen wieder nach Hause zu fahren
Wir waren um ca. 16h beim Gasthaus in St. Bartholomä. Kurz gefragt wegen dem Schlüssel fürs Ostwandlager. Antwort: Um 18h im Gastgarten.
Ok dann schauen wir uns noch die Eiskapelle an und essen danach...(keine Antwort)
Naja um 17.50 waren wir da (mit ca. 10 bis 15 anderen Ostwandaspiranten). Das Gasthaus ist geschlossen, es gibt nichts mehr zu essen und noch viel schlimmer auch kein Bier. Scherz ? Nein absolut keine Chance. Alles versperrt und verriegelt und kein Mensch mehr da.
Gut wir hätten uns auch informieren können, aber dass der Kellner nichts gesagt hat als wir ihn gefragt haben naja....
Das Geld der paar Ostwandaspiranten haben die nicht nötig. Es lädt alle 10 bis 15Min ein Schiff 50 bis 70 Leute ab, die sich dann im Gasthaus verköstigen....wen interessieren da schon so lausige Berggeher....
Die Abendstimmung in St. Barthalomä ist wunderschön still und ein Kontrast wie Tag und Nacht. Noch vor einer Stunde tummelten sich 100te von Leuten und nun absolute Ruhe.
Naja um 05:20 gings los wir waren die letzten die aufbrachen....was die alle für einen Stress haben...eigentlich wollten wir erst kurz vor 6 los aber bei dem Lärmpegel im Lager hat es eh keinen Sinn mehr liegen zu bleiben.
Wir hatten mit der Wegfindung keine Probleme und sind ohne gröbere ja eigentlich fast ohne Verhauer durch. Haben uns jedoch ständig orientiert und mit Beschreibung und Topo, Übersichtsbilder verglichen, die wir im Vorfeld auch schon studiert hatten. Und das empfehle ich auch jeden anderen der die Tour vorhat. Gute Sicht sowieso vorausgesetzt.
Gut ausgetretene Verhauermöglichkeiten gibts jedenfalls genung!!!
Ca. 1h zum Einstieg und 4h50 durch die Wand alles inkl. Pausen (Gesichert haben wir nicht). Am Südspitz dann eine gute halbe Stunde Pause und das Tagerl genießen! Am Mittelspitz haben wir 2 der 3 Seilschaften gesehen die wir in der Tour überholt haben, die waren gerade dabei sich zu verkoffern. Hoffe die habens auch noch halbswegs gut rauf geschafft.
Naja ein paar Bilder stell ich noch rein, den Rest gibts auf meiner picasa page
aber ich möchte hier gar keine Beschreibungen zur Routenfindung oder ähnliches abgeben sondern nur ein paar persönliche Eindrücke....
Danke an Norbert und Markus, Andi usw... für die super Berichte der Tour!
Angekommen am Königssee und mit dem Schiff nach St. Bartholomä....Unvorstellbar wie viele Touristen, ich bin kurz am überlegen wieder nach Hause zu fahren
Wir waren um ca. 16h beim Gasthaus in St. Bartholomä. Kurz gefragt wegen dem Schlüssel fürs Ostwandlager. Antwort: Um 18h im Gastgarten.
Ok dann schauen wir uns noch die Eiskapelle an und essen danach...(keine Antwort)
Naja um 17.50 waren wir da (mit ca. 10 bis 15 anderen Ostwandaspiranten). Das Gasthaus ist geschlossen, es gibt nichts mehr zu essen und noch viel schlimmer auch kein Bier. Scherz ? Nein absolut keine Chance. Alles versperrt und verriegelt und kein Mensch mehr da.
Gut wir hätten uns auch informieren können, aber dass der Kellner nichts gesagt hat als wir ihn gefragt haben naja....
Das Geld der paar Ostwandaspiranten haben die nicht nötig. Es lädt alle 10 bis 15Min ein Schiff 50 bis 70 Leute ab, die sich dann im Gasthaus verköstigen....wen interessieren da schon so lausige Berggeher....
Die Abendstimmung in St. Barthalomä ist wunderschön still und ein Kontrast wie Tag und Nacht. Noch vor einer Stunde tummelten sich 100te von Leuten und nun absolute Ruhe.
Naja um 05:20 gings los wir waren die letzten die aufbrachen....was die alle für einen Stress haben...eigentlich wollten wir erst kurz vor 6 los aber bei dem Lärmpegel im Lager hat es eh keinen Sinn mehr liegen zu bleiben.
Wir hatten mit der Wegfindung keine Probleme und sind ohne gröbere ja eigentlich fast ohne Verhauer durch. Haben uns jedoch ständig orientiert und mit Beschreibung und Topo, Übersichtsbilder verglichen, die wir im Vorfeld auch schon studiert hatten. Und das empfehle ich auch jeden anderen der die Tour vorhat. Gute Sicht sowieso vorausgesetzt.
Gut ausgetretene Verhauermöglichkeiten gibts jedenfalls genung!!!
Ca. 1h zum Einstieg und 4h50 durch die Wand alles inkl. Pausen (Gesichert haben wir nicht). Am Südspitz dann eine gute halbe Stunde Pause und das Tagerl genießen! Am Mittelspitz haben wir 2 der 3 Seilschaften gesehen die wir in der Tour überholt haben, die waren gerade dabei sich zu verkoffern. Hoffe die habens auch noch halbswegs gut rauf geschafft.
Naja ein paar Bilder stell ich noch rein, den Rest gibts auf meiner picasa page
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