Mit Tafoni –Schwelgereien will ich nun meine Korsika-Berichte fortsetzen und euch ein wenig Schlechtwetterprogramm anbieten.
Nach einem „Pflichtbesuch“ an der calanque rouge und einigen Badefreuden wechselten wir endlich ins Paradeklettergebiet der Bavella-Gruppe. Das Wetter war ja sehr wechselhaft und ließ keine besonders extravaganten Ausflüge zu. Der „Zonzagrat“ kam da als Genußkletterei gerade recht. Die Fortsetzung auf die Pta. di Acellu (bis V-) war dann noch eine nette Zugabe.
Am Bavella-Paß empfängt uns bereits dieser überaus verheißungsvolle Anblick unserer beiden Zackengipfel, die wir von links nach rechts überschreiten:
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Ganz anders als bei den bereits vorangegangenen Zustiegen an den Tagen zuvor, kommen wir hier in den Genuß gebahnter Wege und in kürzester Zeit erreichen wir den Grateinstieg. Und los geht´s:
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Gleich eine steile Verschneidung rauf, sogar ein paar gebohrte Haken stecken, welch ein Komfort in diesem wunderbaren Fels. Ein Blick in die Tiefe:
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Und schon raus an die luftige Kante:
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Eine ungeheure Vielfalt an Köpfeln, Ohrwascheln und Sanduhren verleitet förmlich dazu, den steileren Linien nachzuspüren:
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Über schlechte Standplätze kommen erst keine Klagen auf
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Hier ist es schon fast ein Problem aus der Fülle an guten Griffen die richtige Auswahl zu treffen:
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Schon haben wir unser erstes Gipfelchen erreicht und seilen in die nächste Scharte runter:
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Nach einem „Pflichtbesuch“ an der calanque rouge und einigen Badefreuden wechselten wir endlich ins Paradeklettergebiet der Bavella-Gruppe. Das Wetter war ja sehr wechselhaft und ließ keine besonders extravaganten Ausflüge zu. Der „Zonzagrat“ kam da als Genußkletterei gerade recht. Die Fortsetzung auf die Pta. di Acellu (bis V-) war dann noch eine nette Zugabe.
Am Bavella-Paß empfängt uns bereits dieser überaus verheißungsvolle Anblick unserer beiden Zackengipfel, die wir von links nach rechts überschreiten:
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Ganz anders als bei den bereits vorangegangenen Zustiegen an den Tagen zuvor, kommen wir hier in den Genuß gebahnter Wege und in kürzester Zeit erreichen wir den Grateinstieg. Und los geht´s:
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Gleich eine steile Verschneidung rauf, sogar ein paar gebohrte Haken stecken, welch ein Komfort in diesem wunderbaren Fels. Ein Blick in die Tiefe:
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Und schon raus an die luftige Kante:
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Eine ungeheure Vielfalt an Köpfeln, Ohrwascheln und Sanduhren verleitet förmlich dazu, den steileren Linien nachzuspüren:
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Über schlechte Standplätze kommen erst keine Klagen auf
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Hier ist es schon fast ein Problem aus der Fülle an guten Griffen die richtige Auswahl zu treffen:
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Schon haben wir unser erstes Gipfelchen erreicht und seilen in die nächste Scharte runter:
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