„Quenzagrat“
Gestern Zonza, heute Quenza, offenbar hatten wir es in der Bavella auf die „Dörfergrate“ der Umgebung abgesehen…
Großartige Langprojekte ließ die instabile Wetterlage auch nicht zu.
So hieß es früh aufstehen und die Vormittagsstunden nutzen.
Ein kühles Frühstück vor unserem Zelt:
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Eine weiße Madonna bewacht die Bavella-Türme und beschützt hoffentlich deren Besteiger:
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Durchs Baumgeäst erblicken wir den wilderen, nördlicheren Teil der Gruppe:
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Ein etwas längerer Zustieg, aber sehr gemütlich, immer auf Wegen - das ist halt nur in der Bavella so. Es wäre schon auch verlockend, gleich in der Nähe zu bleiben bei diesem
Fels-Angebot:
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Doch die Tafonis der Pta.Tafoni wollen wir uns auf Nachmittag aufheben…
Auf unserem Zustieg beobachten wir meterlange Raupenketten, sicher weiß jemand welche es sind?
sized_P1060659b.JPG
Dann der Blick auf unsere Kante:
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Doch so kühn sie auch emporstrebt, so prächtig löst sie sich wiederum in herrlichen Felspassagen auf. Eine kurze Rast:
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Kurz abwärts und schon hinauf ins Einstiegsschartel:
sized_P1060661a.JPG
Los geht’s:
sized_P1060661b.JPG
Hübsche Platten
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Der Fels ist einfach Spitze und so verzichten wir auch auf einen Rechtsquergang und verfolgen die Kante direkt über schöne Tafonis weiter (kurz V-), sicher nicht schwerer als die im Schall-Führer empfohlene Variante.
Gestern Zonza, heute Quenza, offenbar hatten wir es in der Bavella auf die „Dörfergrate“ der Umgebung abgesehen…
Großartige Langprojekte ließ die instabile Wetterlage auch nicht zu.
So hieß es früh aufstehen und die Vormittagsstunden nutzen.
Ein kühles Frühstück vor unserem Zelt:
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Eine weiße Madonna bewacht die Bavella-Türme und beschützt hoffentlich deren Besteiger:
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Durchs Baumgeäst erblicken wir den wilderen, nördlicheren Teil der Gruppe:
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Ein etwas längerer Zustieg, aber sehr gemütlich, immer auf Wegen - das ist halt nur in der Bavella so. Es wäre schon auch verlockend, gleich in der Nähe zu bleiben bei diesem
Fels-Angebot:
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Doch die Tafonis der Pta.Tafoni wollen wir uns auf Nachmittag aufheben…
Auf unserem Zustieg beobachten wir meterlange Raupenketten, sicher weiß jemand welche es sind?
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Dann der Blick auf unsere Kante:
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Doch so kühn sie auch emporstrebt, so prächtig löst sie sich wiederum in herrlichen Felspassagen auf. Eine kurze Rast:
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Kurz abwärts und schon hinauf ins Einstiegsschartel:
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Los geht’s:
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Hübsche Platten
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Der Fels ist einfach Spitze und so verzichten wir auch auf einen Rechtsquergang und verfolgen die Kante direkt über schöne Tafonis weiter (kurz V-), sicher nicht schwerer als die im Schall-Führer empfohlene Variante.
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