O-Grat zum Capu Rosso II-III, hin und retour; dann SW-Grat des Capu Larghia
III-IV, Abstieg Normalweg II+
Das Plateau Stagnu nördlich des Mte. Cinto war unser letzter Standort im Rahmen unserer vorjahrigen Korsika-Bergreise.
Nicht nur der Capu Larghia präsentiert sich hier als formschöner Gipfel sondern hier hätte man echt die Qual der Wahl… Noch dazu an einem so einem prächtigen Abend.
Als nächtlicher Lagerplatz findet sich bald die hölzerne „Terrasse“ eines unbewohnten Chalets, der wir sofort, abseits ihrer ungenutzten Zeit einen weiteren wertvollen Nutzen hinzufügen…
Von hier beobachten wir, wie sich der Mte.Cinto im Abendrot verfärbt
sized_Larg-099.JPG
Unsere besondere Aufmerksamkeit ist aber auf den Capu Larghia (rechts) gerichtet:
sized_Larg-100.JPG
Der Nordgrat wäre ein tolles Ziel, leider bin ich aber nicht so ganz in der Verfassung, die ich mir dafür wünsche. Außerdem täuscht der strahlende Abendhimmel doch eventuell sicherere Wetterverhältnisse vor, als sie momentan bestehen. So werden wir den Capu Larghia lediglich von West nach Ost überschreiten. Ein Zoom zeigt noch ein weiteres mögliches Ziel, den Capu Rosso (rechts):
sized_Larg-101.JPG
Zwischen beiden Gipfeln führt eine steile Schneerinne in die Bocca Pampanosa, dort wollen wir zunächst rauf. Das weitere wird sich ergeben…
Zunächst aber genießen wir eine sternenklare Freinacht, am nächsten Morgen einen prächtigen Sonnenaufgang
sized_Larg-111.JPG
sized_Larg-114.JPG
und danach ein sonniges Frühstück auf der Chalet-Terrasse:
sized_Larg-120.JPG
Dann suchen wir uns den Weg in das steile Kar und allmählich verblasst auch der Mond über unserem Gipfel:
sized_Larg-136.JPG
Hurra, in der Rinne gibt es sogar eine Spur und ein zufällig gefundener Holzprügel ersetzt mir den Eispickel in der eher gutmütigen Schneeleite:
sized_Larg-142.JPG
Rasch kommen wir vorwärts und der weiche Firn lässt auch keinerlei Unsicherheit aufkommen:
sized_Larg-150.JPG
Schon erreichen wir die Scharte:
sized_Larg-151.JPG
III-IV, Abstieg Normalweg II+
Das Plateau Stagnu nördlich des Mte. Cinto war unser letzter Standort im Rahmen unserer vorjahrigen Korsika-Bergreise.
Nicht nur der Capu Larghia präsentiert sich hier als formschöner Gipfel sondern hier hätte man echt die Qual der Wahl… Noch dazu an einem so einem prächtigen Abend.
Als nächtlicher Lagerplatz findet sich bald die hölzerne „Terrasse“ eines unbewohnten Chalets, der wir sofort, abseits ihrer ungenutzten Zeit einen weiteren wertvollen Nutzen hinzufügen…
Von hier beobachten wir, wie sich der Mte.Cinto im Abendrot verfärbt
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Unsere besondere Aufmerksamkeit ist aber auf den Capu Larghia (rechts) gerichtet:
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Der Nordgrat wäre ein tolles Ziel, leider bin ich aber nicht so ganz in der Verfassung, die ich mir dafür wünsche. Außerdem täuscht der strahlende Abendhimmel doch eventuell sicherere Wetterverhältnisse vor, als sie momentan bestehen. So werden wir den Capu Larghia lediglich von West nach Ost überschreiten. Ein Zoom zeigt noch ein weiteres mögliches Ziel, den Capu Rosso (rechts):
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Zwischen beiden Gipfeln führt eine steile Schneerinne in die Bocca Pampanosa, dort wollen wir zunächst rauf. Das weitere wird sich ergeben…
Zunächst aber genießen wir eine sternenklare Freinacht, am nächsten Morgen einen prächtigen Sonnenaufgang
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und danach ein sonniges Frühstück auf der Chalet-Terrasse:
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Dann suchen wir uns den Weg in das steile Kar und allmählich verblasst auch der Mond über unserem Gipfel:
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Hurra, in der Rinne gibt es sogar eine Spur und ein zufällig gefundener Holzprügel ersetzt mir den Eispickel in der eher gutmütigen Schneeleite:
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Rasch kommen wir vorwärts und der weiche Firn lässt auch keinerlei Unsicherheit aufkommen:
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Schon erreichen wir die Scharte:
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