Nach einer kurzen Eingehtour am 1. Sellaturm am Vortag stand der Gr. Micheluzzi nichts mehr im Wege. In der Tour Placche nere wurden übrigens sämtliche BH entfernt.
Da laut Führer an den Wochenende immer recht viel los sein soll starten wir pünktlich um 6 Uhr in die Tour und hatten somit unsere Ruhe.
Der Fels ist von Beginn an fest, wenn auch teilweise schon etwas abgegriffen. Die Absicherung ist recht gut und kann gegebenenfalls nachgebessert werden. Bis zum Quergang stecken sogar BH an den Ständen.
102_6314.jpg
Der "90-Meter Quergang" ist echt imposant und zwingt auch den Nachsteiger zum sauberen Klettern.
Herwig 074.jpg
Die Nässe in der Tour hält sich in Grenzen und stört nur kurz in einer Länge. Dafür kann man seine Wasserflasche wieder füllen.
Herwig 080.jpg
Kurz vor dem Gamsband saugt die Tiefe schon etwas.
102_6335.jpg
Das Gamsband ist auch jene Stelle wo 90% der Seilschaften die Flucht nach unten antreten, und das nach gerade mal der Hälfte der Tour Wie man da noch von der Großen Micheluzzi sprechen kann?! Passt aber irgendwie zum derzeitigen Konsumklettern.
Oben wirds dann schlagartig alpiner, dafür keine Spur von Speck auf den Griffen.
Eine von den "griffigeren" 3er Längen.
102_6347.jpg
Stand- und Zwischenhaken sind nur mehr vereinzelt vorhanden, Eigeninitiative ist angesagt. Bis auf den letzten Stand am Ausstieg kann man die Tour aber ausreichend selber absichern.
Herwig 090.jpg
Bei den letzten Längen stellt sich dann die Frage ob der Fürherautor die Tour jemals selbst geklettert ist. Interessant was sich alles hinter 3er Längen verbirgt. Wenigstens war die leicht überhängende Verschneidung sehr griffig.
102_6363.jpg
In der letzten Länge darf dann auch noch mal zugepackt werden.
Herwig 089.jpg
War wieder mal eine Tour wo man das Equipment nicht nur zum Auslüften dabei hat.
102_6366.jpg
Vom Ausstieg gings recht zügig über den abgelutschten Pößnecker Klettersteig zurück zum Auto.
Die Tour in seiner Gesamtheit darf durchaus als großzügig bezeichnet werden. Der Fels im oberen Teil ist defintiv besser als sein Ruf. Wirklich brüchig waren nur 2 Längen. Allerdings sollte man sich nicht von den vielen 3er Längen im Topo täuschen lassen.
Da laut Führer an den Wochenende immer recht viel los sein soll starten wir pünktlich um 6 Uhr in die Tour und hatten somit unsere Ruhe.
Der Fels ist von Beginn an fest, wenn auch teilweise schon etwas abgegriffen. Die Absicherung ist recht gut und kann gegebenenfalls nachgebessert werden. Bis zum Quergang stecken sogar BH an den Ständen.
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Der "90-Meter Quergang" ist echt imposant und zwingt auch den Nachsteiger zum sauberen Klettern.
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Die Nässe in der Tour hält sich in Grenzen und stört nur kurz in einer Länge. Dafür kann man seine Wasserflasche wieder füllen.
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Kurz vor dem Gamsband saugt die Tiefe schon etwas.
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Das Gamsband ist auch jene Stelle wo 90% der Seilschaften die Flucht nach unten antreten, und das nach gerade mal der Hälfte der Tour Wie man da noch von der Großen Micheluzzi sprechen kann?! Passt aber irgendwie zum derzeitigen Konsumklettern.
Oben wirds dann schlagartig alpiner, dafür keine Spur von Speck auf den Griffen.
Eine von den "griffigeren" 3er Längen.
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Stand- und Zwischenhaken sind nur mehr vereinzelt vorhanden, Eigeninitiative ist angesagt. Bis auf den letzten Stand am Ausstieg kann man die Tour aber ausreichend selber absichern.
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Bei den letzten Längen stellt sich dann die Frage ob der Fürherautor die Tour jemals selbst geklettert ist. Interessant was sich alles hinter 3er Längen verbirgt. Wenigstens war die leicht überhängende Verschneidung sehr griffig.
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In der letzten Länge darf dann auch noch mal zugepackt werden.
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War wieder mal eine Tour wo man das Equipment nicht nur zum Auslüften dabei hat.
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Vom Ausstieg gings recht zügig über den abgelutschten Pößnecker Klettersteig zurück zum Auto.
Die Tour in seiner Gesamtheit darf durchaus als großzügig bezeichnet werden. Der Fels im oberen Teil ist defintiv besser als sein Ruf. Wirklich brüchig waren nur 2 Längen. Allerdings sollte man sich nicht von den vielen 3er Längen im Topo täuschen lassen.
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