Urlaub ! Endlich !
Das Auto ist fahrbereit und ab geht es richtung Dolomiten.
Wir wollen erst mal etwas leichteres machen, so klettern wir uns Montag und Dienstag in ein wenig kürzeren Touren ein.
Für Mittwoch habe ich ein guten Wetterbericht von einem Bergführer bekommen, schnell ist mir bewußt das ist die Chance...seit jahren schon lockt die Hasse/Brandler - nur wollte es nie so richtig hin hauen - also los.
Frank geht mit und am abend sind die Kletterschuhe und der Rest bereit.
Morgens um 6Uhr stehen wir auf und um 7Uhr geht es los.
Das Herz pocht - das Wetter schaut gut aus - der Körper will -
auf gehts...
1 Aufbruch .jpg
das Ziel ist logisch...
2 Ziel.jpg
klettern, klettern...
3 3SL.jpg
es schaut gut aus...
4 Wetter.jpg
kleines Dach aber OHO...
5 Erste 7+.jpg
6 Fr kommt.jpg
7 Vorstieg.jpg
8 kleine Leisten.jpg
ein Quergang der superlative...
9 Quergang.jpg
große Dächer...jetzt gehts richtig los...
10 Dächer.jpg
11 Luft.jpg
12 Fr Dach.jpg
13 Super.jpg
14 Geil .jpg
15 letzte 8ter.jpg
was für ein Traum, nur noch runter...
16 Geschaft.jpg
Perfekt, alles ging gut, auch der Abstieg im dunkeln...
17 Unten.jpg
Die Nacht war lang und am nächsten Tag konnten wir es immer noch nicht glauben, so verbrachten wir die ersten Stunden des neuen tages mit einem gutem - kräftigem Frühstück !!
18 Ruhetag.jpg
Charakter:
Begeisternd ausgesetzte und brutal anstrengende Kletterei im alpinen Circus Maximus. Der Fels ist "auch nicht überall fest wo's brüchig aussieht", die Absicherung birgt v. A. für Techniker Hochspannung. Der Vorsteiger sollte den VII Grad solide beherrschen, der Nachsteiger sollte mit 6/A1 rechnen.
Ergänzung zu den Schwierigkeiten:
8+ frei oder 6/A3 obl. Über weite Strecken im oberen sechsten Grad, in den steilen Längen nicht unter VII.
Bemerkung zu den Versicherungen:
Bis zum Biwakband an jedem Stand mi. 1 Bolt, tw. auch (sehr wenige) ZH gebohrt, sonst Rost jeglichen Datums, der gescheiterte Freikletterversuche schnell zu Clean-Begehungen für nachfolgenede Seilschaften werden lässt. Sicherer Umgang mit mobilen Sicherungsmitteln ist schon wegen der kaum gesicherten Aussiegslängen (VI) ab dem Biwak Voraussetzung. Ein Rückzug ist ab dem steilen Teil sehr problematisch, ebenso wie Rettung von oben.
Erstbegeher / Erhalter:
Dieter Hasse, Lothar Brandler, Jörg Lehne und Sigi Löw vom 6. bis 10. Juli 1958; RP Kurt Albert und G. Sprachmann 1987 nach Sanierung der Stände; Free Solo Alex Huber 2002
Auch das Geschäft muss erledigt werden....
19 Für Berni.jpg
Vielen Dank an meinen Seilpartner Frank.
Es war super - super und einfach scheee !!!!
Danach haben wir es uns nicht mehr ganz so schwer gemacht und wieder leichtere Touren geklettert.
So jetzt isch aber Schluß - hab noch 8 Tage Urlaub und mal schauen was da no so hinhaut.
Das Auto ist fahrbereit und ab geht es richtung Dolomiten.
Wir wollen erst mal etwas leichteres machen, so klettern wir uns Montag und Dienstag in ein wenig kürzeren Touren ein.
Für Mittwoch habe ich ein guten Wetterbericht von einem Bergführer bekommen, schnell ist mir bewußt das ist die Chance...seit jahren schon lockt die Hasse/Brandler - nur wollte es nie so richtig hin hauen - also los.
Frank geht mit und am abend sind die Kletterschuhe und der Rest bereit.
Morgens um 6Uhr stehen wir auf und um 7Uhr geht es los.
Das Herz pocht - das Wetter schaut gut aus - der Körper will -
auf gehts...
1 Aufbruch .jpg
das Ziel ist logisch...
2 Ziel.jpg
klettern, klettern...
3 3SL.jpg
es schaut gut aus...
4 Wetter.jpg
kleines Dach aber OHO...
5 Erste 7+.jpg
6 Fr kommt.jpg
7 Vorstieg.jpg
8 kleine Leisten.jpg
ein Quergang der superlative...
9 Quergang.jpg
große Dächer...jetzt gehts richtig los...
10 Dächer.jpg
11 Luft.jpg
12 Fr Dach.jpg
13 Super.jpg
14 Geil .jpg
15 letzte 8ter.jpg
was für ein Traum, nur noch runter...
16 Geschaft.jpg
Perfekt, alles ging gut, auch der Abstieg im dunkeln...
17 Unten.jpg
Die Nacht war lang und am nächsten Tag konnten wir es immer noch nicht glauben, so verbrachten wir die ersten Stunden des neuen tages mit einem gutem - kräftigem Frühstück !!
18 Ruhetag.jpg
Charakter:
Begeisternd ausgesetzte und brutal anstrengende Kletterei im alpinen Circus Maximus. Der Fels ist "auch nicht überall fest wo's brüchig aussieht", die Absicherung birgt v. A. für Techniker Hochspannung. Der Vorsteiger sollte den VII Grad solide beherrschen, der Nachsteiger sollte mit 6/A1 rechnen.
Ergänzung zu den Schwierigkeiten:
8+ frei oder 6/A3 obl. Über weite Strecken im oberen sechsten Grad, in den steilen Längen nicht unter VII.
Bemerkung zu den Versicherungen:
Bis zum Biwakband an jedem Stand mi. 1 Bolt, tw. auch (sehr wenige) ZH gebohrt, sonst Rost jeglichen Datums, der gescheiterte Freikletterversuche schnell zu Clean-Begehungen für nachfolgenede Seilschaften werden lässt. Sicherer Umgang mit mobilen Sicherungsmitteln ist schon wegen der kaum gesicherten Aussiegslängen (VI) ab dem Biwak Voraussetzung. Ein Rückzug ist ab dem steilen Teil sehr problematisch, ebenso wie Rettung von oben.
Erstbegeher / Erhalter:
Dieter Hasse, Lothar Brandler, Jörg Lehne und Sigi Löw vom 6. bis 10. Juli 1958; RP Kurt Albert und G. Sprachmann 1987 nach Sanierung der Stände; Free Solo Alex Huber 2002
Auch das Geschäft muss erledigt werden....
19 Für Berni.jpg
Vielen Dank an meinen Seilpartner Frank.
Es war super - super und einfach scheee !!!!
Danach haben wir es uns nicht mehr ganz so schwer gemacht und wieder leichtere Touren geklettert.
So jetzt isch aber Schluß - hab noch 8 Tage Urlaub und mal schauen was da no so hinhaut.
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