Zum Auftakt unserer Kletterwoche wählten wir die eindrucksvoll anzusehende Daumenkante, eine schöne und im oberen Teil auch etwas luftige Kletterei - allerdings weniger ausgesetzt, als der Anblick es vermuten ließe. Die Schlüssellänge wird etwas rechts der Kante in der Wand geklettert.
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Es empfiehlt sich, gleich mit Betriebsbeginn in die Gondel auf die Langkofelscharte einzusteigen und rasch loszuklettern, denn der Andrang ist gewaltig - und so manche Seilschaft ist mehr mit sich und ihrem Seil(kommando)salat beschäftigt, als mit Klettern...
IMG_7454 (Small).JPG
Nach kurzem Aufschwung und längerem Fußweg darf man dann endlich an die Kante.
IMGP0853 (Small).JPG
Das Abseilen in die Daumenscharte erledigten wir gemeinsam mit einer netten Kitzbühler Seilschaft, die parallel zu uns aufgestiegen ist ("zweigleisiges" Klettern sollte einen dort nicht stören ). Am flottesten geht es 30m leicht schräg eine Rinne querend und dann 50m abzuseilen.
IMGP0854 (Small).JPG
Blick hinüber zum Normalweg auf die Fünffingerspitze. Diese sowie die Überschreitung nach Süden ließen wir aus, da das Wetter nicht ganz so verlockend war. Im übrigen ist die Überschreitung von Süd nach Nord deutlich empfehlenswerter.
Etwa 10m unter der Scharte quert man ein Band nach links aus (1 BH, 1 NH), der Rest des Abstieges ist einfach zu finden.
IMGP0855 (Small).JPG
Der Fels ist bombenfest, die Absicherung dolomitentypisch (eigentlich sogar gut durch die einzementierten Stand-NH, dazwischen kann man ganz gut selbst absichern).
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Es empfiehlt sich, gleich mit Betriebsbeginn in die Gondel auf die Langkofelscharte einzusteigen und rasch loszuklettern, denn der Andrang ist gewaltig - und so manche Seilschaft ist mehr mit sich und ihrem Seil(kommando)salat beschäftigt, als mit Klettern...
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Nach kurzem Aufschwung und längerem Fußweg darf man dann endlich an die Kante.
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Das Abseilen in die Daumenscharte erledigten wir gemeinsam mit einer netten Kitzbühler Seilschaft, die parallel zu uns aufgestiegen ist ("zweigleisiges" Klettern sollte einen dort nicht stören ). Am flottesten geht es 30m leicht schräg eine Rinne querend und dann 50m abzuseilen.
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Blick hinüber zum Normalweg auf die Fünffingerspitze. Diese sowie die Überschreitung nach Süden ließen wir aus, da das Wetter nicht ganz so verlockend war. Im übrigen ist die Überschreitung von Süd nach Nord deutlich empfehlenswerter.
Etwa 10m unter der Scharte quert man ein Band nach links aus (1 BH, 1 NH), der Rest des Abstieges ist einfach zu finden.
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Der Fels ist bombenfest, die Absicherung dolomitentypisch (eigentlich sogar gut durch die einzementierten Stand-NH, dazwischen kann man ganz gut selbst absichern).
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