Einige Tage zuvor haben wir (vor allem ich ) vom Sas Ciampac schon gierig hinübergeschaut, am Abschlusstag unserer Kletterwoche sind wir tatsächlich dort, bei dieser genialen 60m-Traumverschneidung.
Der Zustieg von Wolkenstein durch das Langen- und Lietrestal ist schon für sich eine tolle Unternehmung und geizt nicht mit großartigen Eindrücken.
IMG_7606 (Small).JPG
IMG_7607 (Small).JPG
IMG_7608 (Small).JPG
IMG_7610 (Small).JPG
Über schönen Pfad steigt man zügig höher, bis man an der Baumgrenze dann in die Verschneidung einsieht.
IMG_7611 (Small).JPG
Über gut ausgetretenen Weg näheren wir uns den Felsen und gelangen über ein steiles Grasband auf ausgesetztem und schmalem Gamssteig letztlich direkt unter die beiden Klötze, die uns hier zur perfekten Verschneidung aneinander gelehnt wurden.
IMG_7614 (Small).JPG
Nach kurzem Vorbauch geht es leicht überhängend gleich voll zur Sache (V).
IMGP0895 (Small).JPG
IMGP0896 (Small).JPG
IMGP0897 (Small).JPG
Die zweite Länge setzt von einem Absatz aus mit einem steilen Riss an, der in die nun senkrechte Verschneidung führt, die den Kletterer erst in der Gipfelscharte wieder loslässt (IV/IV+).
IMGP0898 (Small).JPG
Vor allem in der Mitte der Kletterei sieht man immer wieder zwischen den beiden Klötzen des Lietresturmes hindurch.
IMGP0900 (Small).JPG
Vom Gipfel aus hat man eine herrliche Rundumsicht.
IMGP0903 (Small).JPG
IMGP0904 (Small).JPG
IMGP0905 (Small).JPG
Abseilstand.
IMGP0906 (Small).JPG
In rasanter Fahrt geht es auf gleichem Weg wieder hinunter. Obwohl es sich mit 60m Doppelseil auf einmal ausgehen würde, ist es ratsam, in drei Etappen abzuseilen, damit sich das Seil nicht auf einem der beiden Stand-Absätze verhängt.
IMGP0907 (Small).JPG
IMGP0910 (Small).JPG
Noch einmal volle Konzentration für den Gamspfad - bei Nässe absolut nicht empfehlenswert!
IMG_7619 (Small).JPG
Blick zurück auf den Turm, der auf dem leicht sichtbaren Band von rechts aufsteigend erreicht wird.
IMG_7622 (Small).JPG
Nordansicht des Turmes mit Lietrestal von der Pra da Ri aus.
IMGP0916 (Small).JPG
Zugegeben, der Zustieg (800hm, 2.30 Std) steht in keinem Verhältnis zur Kletterei (60m, 2-3 SL), der Gesamteindruck der Tour ist aber ein großartiger. Anstatt über den selben Weg abzusteigen, kann man auch auf gutem Weg in Aufstiegsrichtung links das Lietrestal zur Hochfläche verlassen und über einen der Wanderwege wieder zurück ins Langental gehen. In dieser Form und ohne Turmbesteigung empfielt sich der Weg ins Lietrestal auch dem orientierungsfreudigen Wanderer. Lediglich der Beginn des Zustiegsweges ist etwas schwer zu finden (leicht ausgeholzte Latschengasse, ungefähr auf jener Höhe, wo auf der Pra da Ri einzelne Latschen wachsen).
Die Kletterei geht großteils durch festen Fels, lediglich die eine oder andere Schuppe ist locker. Die Stände sind mit einigen Haken bestückt, die Abseilschlinge am obersten Stand ist recht neu. In den Längen steckt wenig, aber man kann sehr gut selbst absichern (Keile, Friends) - zwei gut gelegte Keile sind dort der Ewigkeit erhalten.
Der Zustieg von Wolkenstein durch das Langen- und Lietrestal ist schon für sich eine tolle Unternehmung und geizt nicht mit großartigen Eindrücken.
IMG_7606 (Small).JPG
IMG_7607 (Small).JPG
IMG_7608 (Small).JPG
IMG_7610 (Small).JPG
Über schönen Pfad steigt man zügig höher, bis man an der Baumgrenze dann in die Verschneidung einsieht.
IMG_7611 (Small).JPG
Über gut ausgetretenen Weg näheren wir uns den Felsen und gelangen über ein steiles Grasband auf ausgesetztem und schmalem Gamssteig letztlich direkt unter die beiden Klötze, die uns hier zur perfekten Verschneidung aneinander gelehnt wurden.
IMG_7614 (Small).JPG
Nach kurzem Vorbauch geht es leicht überhängend gleich voll zur Sache (V).
IMGP0895 (Small).JPG
IMGP0896 (Small).JPG
IMGP0897 (Small).JPG
Die zweite Länge setzt von einem Absatz aus mit einem steilen Riss an, der in die nun senkrechte Verschneidung führt, die den Kletterer erst in der Gipfelscharte wieder loslässt (IV/IV+).
IMGP0898 (Small).JPG
Vor allem in der Mitte der Kletterei sieht man immer wieder zwischen den beiden Klötzen des Lietresturmes hindurch.
IMGP0900 (Small).JPG
Vom Gipfel aus hat man eine herrliche Rundumsicht.
IMGP0903 (Small).JPG
IMGP0904 (Small).JPG
IMGP0905 (Small).JPG
Abseilstand.
IMGP0906 (Small).JPG
In rasanter Fahrt geht es auf gleichem Weg wieder hinunter. Obwohl es sich mit 60m Doppelseil auf einmal ausgehen würde, ist es ratsam, in drei Etappen abzuseilen, damit sich das Seil nicht auf einem der beiden Stand-Absätze verhängt.
IMGP0907 (Small).JPG
IMGP0910 (Small).JPG
Noch einmal volle Konzentration für den Gamspfad - bei Nässe absolut nicht empfehlenswert!
IMG_7619 (Small).JPG
Blick zurück auf den Turm, der auf dem leicht sichtbaren Band von rechts aufsteigend erreicht wird.
IMG_7622 (Small).JPG
Nordansicht des Turmes mit Lietrestal von der Pra da Ri aus.
IMGP0916 (Small).JPG
Zugegeben, der Zustieg (800hm, 2.30 Std) steht in keinem Verhältnis zur Kletterei (60m, 2-3 SL), der Gesamteindruck der Tour ist aber ein großartiger. Anstatt über den selben Weg abzusteigen, kann man auch auf gutem Weg in Aufstiegsrichtung links das Lietrestal zur Hochfläche verlassen und über einen der Wanderwege wieder zurück ins Langental gehen. In dieser Form und ohne Turmbesteigung empfielt sich der Weg ins Lietrestal auch dem orientierungsfreudigen Wanderer. Lediglich der Beginn des Zustiegsweges ist etwas schwer zu finden (leicht ausgeholzte Latschengasse, ungefähr auf jener Höhe, wo auf der Pra da Ri einzelne Latschen wachsen).
Die Kletterei geht großteils durch festen Fels, lediglich die eine oder andere Schuppe ist locker. Die Stände sind mit einigen Haken bestückt, die Abseilschlinge am obersten Stand ist recht neu. In den Längen steckt wenig, aber man kann sehr gut selbst absichern (Keile, Friends) - zwei gut gelegte Keile sind dort der Ewigkeit erhalten.
Kommentar