Die schönste Tour unserer Kletterwoche war wohl jene auf den Regensburger Turm (der zwar auch unter Deutschsprachigen als Torre Firenze bekannt ist, aber der namensgebenden Regensburgerhütte und alten Eintragungen im Tourenbuch der Juac-Hütte folgend, eigentlich Regensburger Turm heißt). Vor allem von der Regensburgerhütte aus hat man einen sehr schönen Blick auf die W-Kante, die früher als NW-Kante bezeichnet wurde oder auch - um völlig zur Namensverwirrung beizutragen - Glückskante heißt (obwohl dem Namen des Erstbegehers folgend Glück-Kante korrekt wäre).
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Nun aber genug der Sprachspaltereien, eigentlich wollen wir ja klettern. Die Route ist sehr beliebt, wir waren zum Glück zeitig am Einstieg und durften den Tross anführen (hinter uns folgten mindestens vier weitere Seilschaften).
Nach zwei Längen durch Rinnen kommt ein wunderbarer ausgesetzter Quergang auf schmalem Band an die Kante.
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Danach folgt die Schlüsselstelle der Tour, ein Überhang mit guten Seitgriffen. An dessen Ende wird man von dieser hervorragenden Sicherung empfangen - dann doch zum nächsten Stand weiterklettern.
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Nun geht es an die Kante, die für den Rest der Tour nur mehr sporadisch verlassen wird.
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Wir waren an diesem Tag recht zügig unterwegs, dennoch blieb uns eine Seilschaft dicht an den Fersen.
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Das ist zwar kein Wunder, da Bergführer immer recht schnell unterwegs sind, dass aber auch die Geführte toll mithielt, verdient Bewunderung. Mit 82 Jahren noch einen IVer drauf zu haben ist beachtlich!
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Auf dem Gipfel wird man mit frischen Edelweiß belohnt.
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Blick zurück über den Gipfel zu den Fermedatürmen.
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Über bequemen Weg erreicht man letztlich die Stevia-Hochfläche.
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Von dort sind wir noch über den Col de la Pieres zur Regensburgerhütte gegangen, was eine schöne Wanderung darstellt und den Tag gut ausfüllt.
Die Kletterei ist sehr schön und beliebt, Stände sind zum Teil vorhanden, zum Teil an Sanduhren oder Köpfeln zu machen. Die eingezeichneten Bohrhaken sind nicht leicht zu finden und auch nicht nötig, es wimmelt vor Sanduhren und Löchern. Mit ausreichend Schlingen und einigen Tricams ist man hier sehr gut bedient. Der Fels ist ausgezeichnet! Die 14 Seillängen sind recht homogen um III+/IV-, mit einer Stelle IV+ und daran anschließend einer schönen IVer-Risslänge.
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Nun aber genug der Sprachspaltereien, eigentlich wollen wir ja klettern. Die Route ist sehr beliebt, wir waren zum Glück zeitig am Einstieg und durften den Tross anführen (hinter uns folgten mindestens vier weitere Seilschaften).
Nach zwei Längen durch Rinnen kommt ein wunderbarer ausgesetzter Quergang auf schmalem Band an die Kante.
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Danach folgt die Schlüsselstelle der Tour, ein Überhang mit guten Seitgriffen. An dessen Ende wird man von dieser hervorragenden Sicherung empfangen - dann doch zum nächsten Stand weiterklettern.
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Nun geht es an die Kante, die für den Rest der Tour nur mehr sporadisch verlassen wird.
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Wir waren an diesem Tag recht zügig unterwegs, dennoch blieb uns eine Seilschaft dicht an den Fersen.
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Das ist zwar kein Wunder, da Bergführer immer recht schnell unterwegs sind, dass aber auch die Geführte toll mithielt, verdient Bewunderung. Mit 82 Jahren noch einen IVer drauf zu haben ist beachtlich!
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Auf dem Gipfel wird man mit frischen Edelweiß belohnt.
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Blick zurück über den Gipfel zu den Fermedatürmen.
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Über bequemen Weg erreicht man letztlich die Stevia-Hochfläche.
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Von dort sind wir noch über den Col de la Pieres zur Regensburgerhütte gegangen, was eine schöne Wanderung darstellt und den Tag gut ausfüllt.
Die Kletterei ist sehr schön und beliebt, Stände sind zum Teil vorhanden, zum Teil an Sanduhren oder Köpfeln zu machen. Die eingezeichneten Bohrhaken sind nicht leicht zu finden und auch nicht nötig, es wimmelt vor Sanduhren und Löchern. Mit ausreichend Schlingen und einigen Tricams ist man hier sehr gut bedient. Der Fels ist ausgezeichnet! Die 14 Seillängen sind recht homogen um III+/IV-, mit einer Stelle IV+ und daran anschließend einer schönen IVer-Risslänge.
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