Thematisch zum Plattkofel passend, gibt es einen Bericht von einer Tour aus dem vergangenen Sommer.
Da uns der Zahnkofel vom Col Rodella
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und vom Außerraschötz
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angelacht hatte, wuchs der Wunsch ihn zu besteigen. Die Wetterprognose für die Nordseite war nicht so prickelnd, so dass wir den weiten Weg zum Sellajoch auf uns nahmen, um diesen Traumberg zu besteigen. Die erste Aktion nach dem Aussteigen aus dem Auto war wieder einmal dolomitentypisches Fotografieren.
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Danach ging es endlich los. Bereits beim Zustieg leisteten wir uns einen ersten Verhauer. Statt die enge Rinne zu nehmen die durch einen Pfahl markiert ist, querten wir weiter bis zu einem Felssporn. Durch brüchige Schrofen gelangten wir wieder auf die richtige Zustiegsroute. Richtig wohl fühlte ich mich heute nicht, aber das Gelände war noch nicht so schwierig, so dass wir weitergingen.
Den hartgefrorenen Schneefeldern in der Hauptschlucht versuchten wir so gut es ging auszuweichen, um die Steigeisen nicht anziehen zu müssen,
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da wir sie am Klemmblock wieder hätten ausziehen müssen. Düster versperrte er die Schlucht.
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Laut Topo sollte man ihn links umgehen. Doch wir hatten ein Problem, mit Rucksack war es zu eng. Franzi kletterte ohne Rucksack über den von Wasser und Geröll geschliffenen Fels aufwärts.
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Vom Stand zog sie die Rucksäcke nach, während ich sie so gut es ging von unten unterstützte. Zum Glück waren es nur ein paar Meter. Anschließend stieg ich nach. Die Aktion hatte eine Menge Zeit gekostet. Nun wechselten wir auf die Steigeisen und gewannen im Firn zügig an Höhe.
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Eine Dreierseilschaft, die den Klemmblock großräumig rechts umgangen hatte, musste bald aufgeben, da sie keine Steigeisen dabei hatte.
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Nach dem Schnee folgte übler Schutt mit brüchigen Felsstufen. Dann hatten wir endlich die Östliche Plattkofelscharte erreicht. Eiskalter Nordwind empfing uns. Hinter Felsen geduckt stärkten wir uns und wechselten auf Kletterausrüstung. Die Szenerie war eindrucksvoll.
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Dort ging es weiter.
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Da uns der Zahnkofel vom Col Rodella
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und vom Außerraschötz
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angelacht hatte, wuchs der Wunsch ihn zu besteigen. Die Wetterprognose für die Nordseite war nicht so prickelnd, so dass wir den weiten Weg zum Sellajoch auf uns nahmen, um diesen Traumberg zu besteigen. Die erste Aktion nach dem Aussteigen aus dem Auto war wieder einmal dolomitentypisches Fotografieren.
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Danach ging es endlich los. Bereits beim Zustieg leisteten wir uns einen ersten Verhauer. Statt die enge Rinne zu nehmen die durch einen Pfahl markiert ist, querten wir weiter bis zu einem Felssporn. Durch brüchige Schrofen gelangten wir wieder auf die richtige Zustiegsroute. Richtig wohl fühlte ich mich heute nicht, aber das Gelände war noch nicht so schwierig, so dass wir weitergingen.
Den hartgefrorenen Schneefeldern in der Hauptschlucht versuchten wir so gut es ging auszuweichen, um die Steigeisen nicht anziehen zu müssen,
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da wir sie am Klemmblock wieder hätten ausziehen müssen. Düster versperrte er die Schlucht.
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Laut Topo sollte man ihn links umgehen. Doch wir hatten ein Problem, mit Rucksack war es zu eng. Franzi kletterte ohne Rucksack über den von Wasser und Geröll geschliffenen Fels aufwärts.
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Vom Stand zog sie die Rucksäcke nach, während ich sie so gut es ging von unten unterstützte. Zum Glück waren es nur ein paar Meter. Anschließend stieg ich nach. Die Aktion hatte eine Menge Zeit gekostet. Nun wechselten wir auf die Steigeisen und gewannen im Firn zügig an Höhe.
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Eine Dreierseilschaft, die den Klemmblock großräumig rechts umgangen hatte, musste bald aufgeben, da sie keine Steigeisen dabei hatte.
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Nach dem Schnee folgte übler Schutt mit brüchigen Felsstufen. Dann hatten wir endlich die Östliche Plattkofelscharte erreicht. Eiskalter Nordwind empfing uns. Hinter Felsen geduckt stärkten wir uns und wechselten auf Kletterausrüstung. Die Szenerie war eindrucksvoll.
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Dort ging es weiter.
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