letzte Woche bin ich mit zwei Bergfreunden wieder einmal den schönen SW-Grat der kleinen Leier geklettert. Die 8-SL-Tour ist nur an den Schlüsselstellen und Standplätzen abgesichert (Bohrhaken rot lackiert) und es sind auf jeden Fall Keile und Friends mit zu nehmen womit zusätzlich neben gut machbaren Köpfelschlingen ab zu sichern ist.
Hier ist ein Bild der Schautafel bei der Bergstation der Reisseck-Höhenbahn welches den Zustieg und Routenverlauf zeigt. Der Einstieg ist direkt neben der Elefantenkuh mit ihren zwei Jungen (Felsformation in der Scharte zwischen Hochkedel und kl.Leier):
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Gegenüber der kl.Leier sieht man den Gratverlauf des SW-Grates auf den man bis zum Gipfel klettert.
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Die erste Seillänge ist die Schwierigste! IV+ durch den Riss gerade nach oben. Es gibt rechts davon eine leichtere Variante (III) mit goldene Bohrhaken. Man sollte jedoch die von uns benutzte Variante mit den roten Bohrhaken nehmen, da im Gratverlauf noch die eine oder andere IV-Stelle kommt, welche man nicht umgehen kann. Hier ist Hans unterwegs durch den Riss:
03.JPG
Der Riss verläuft im zweiten Drittel der Wand nach rechts wo vor zwei Jahren noch der Ausstieg aus der Wand war. Nun ist die Route neu gerade nach oben eingebohrt. Im oberen Drittel der Einstiegswand klemmt ein Frend im Riss den man als Sicherung nehmen kann, denn der sitzt Bombenfest! Hans an der Stelle im oberen Drittel:
04.JPG
Hier ist eine IV-Stelle zu sehen, wo sich gerade zwei vor uns mit Profilschuhen kletternde Bundesheerler hinauf schwingen:
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Hans in dieser Stelle. Es sind gute Griffe und Leisten vorhanden!
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Blick vom Grat in Richtung Reisseckgebiet. Im Bild die Mühldorfer Stauseen und die Reisseckhütte (Einkehr am Rückweg sehr empfehlenswert).
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Hier ist ein Bild der Schautafel bei der Bergstation der Reisseck-Höhenbahn welches den Zustieg und Routenverlauf zeigt. Der Einstieg ist direkt neben der Elefantenkuh mit ihren zwei Jungen (Felsformation in der Scharte zwischen Hochkedel und kl.Leier):
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Gegenüber der kl.Leier sieht man den Gratverlauf des SW-Grates auf den man bis zum Gipfel klettert.
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Die erste Seillänge ist die Schwierigste! IV+ durch den Riss gerade nach oben. Es gibt rechts davon eine leichtere Variante (III) mit goldene Bohrhaken. Man sollte jedoch die von uns benutzte Variante mit den roten Bohrhaken nehmen, da im Gratverlauf noch die eine oder andere IV-Stelle kommt, welche man nicht umgehen kann. Hier ist Hans unterwegs durch den Riss:
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Der Riss verläuft im zweiten Drittel der Wand nach rechts wo vor zwei Jahren noch der Ausstieg aus der Wand war. Nun ist die Route neu gerade nach oben eingebohrt. Im oberen Drittel der Einstiegswand klemmt ein Frend im Riss den man als Sicherung nehmen kann, denn der sitzt Bombenfest! Hans an der Stelle im oberen Drittel:
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Hier ist eine IV-Stelle zu sehen, wo sich gerade zwei vor uns mit Profilschuhen kletternde Bundesheerler hinauf schwingen:
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Hans in dieser Stelle. Es sind gute Griffe und Leisten vorhanden!
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Blick vom Grat in Richtung Reisseckgebiet. Im Bild die Mühldorfer Stauseen und die Reisseckhütte (Einkehr am Rückweg sehr empfehlenswert).
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