6.7.2014
Beinahe habe ich Bedenken, dass es noch zu früh sein könnte für eine Begehung dieses Pfeilers. Vor Kurzem hat es noch einmal geschneit und außerdem hat sich ja der Winter gerade in diesem Gebiet heuer extrem breitgemacht.
Aber bei der Gießener Hütte angekommen, zeigt sich der Pfeiler aper und wir können uns auf eine schöne Tour freuen.
Doch in diesem Bereich ziehen auch noch andere Objekte der Begierde unsere Blicke auf sich.
Verlockend präsentiert sich der Zaubernock:
Hoch-001.JPG
Die Kette vom Ebeneck über Pfaffenberger Nocke zum Tristenspitz
Hoch-002.JPG
(Gebietskenner mögen mich korrigieren und mir ev. auch verraten, ob sie auf einem dieser eher einsamen Gipfel bereits waren… )
Der nächste Tag beginnt strahlend und rasch streben wir zunächst über den markierten Weg, bald aber schon über Firnfelder Richtung Einstieg.
Hoch-003.JPG
Der Neuschnee der letzten Tage macht sich noch bemerkbar. Wir dürfen uns zwar die Steigeisen sparen, dafür aber eine teils recht tiefe Spur in den Schnee prägen.
Hoch-004.JPG
Hoch-005.JPG
Immer verlockender baut sich der Pfeiler vor uns auf,
Hoch-006.JPG
Hoch-007.JPG
der lange unter der Bezeichnung „Grat“ gehandelt wurde. Ein verbales Relikt vergangener Verniedlichungstendenzen…
Problemlos überwinden wir die kaum sichtbare Randkluft und sicher liegen auch noch viele der ersten Felsmeter unter tiefen Schnee verborgen
Hoch-008.JPG
Gleich anfangs geht es hübsch steil und wenig gratartig zur Sache…
Hoch-009.JPG
Bald stellen sich durchaus auch schon senkrechte Passagen quer und vor allem der Blick nach oben wirkt einigermaßen respekteinflößend.
Hoch-010.JPG
Hoch-011.JPG
Die optisch eindrucksvollen Kletterstellen lösen sich aber bei näherer Betrachtung meist buchstäblich in Wohlgefallen auf.
Beinahe habe ich Bedenken, dass es noch zu früh sein könnte für eine Begehung dieses Pfeilers. Vor Kurzem hat es noch einmal geschneit und außerdem hat sich ja der Winter gerade in diesem Gebiet heuer extrem breitgemacht.
Aber bei der Gießener Hütte angekommen, zeigt sich der Pfeiler aper und wir können uns auf eine schöne Tour freuen.
Doch in diesem Bereich ziehen auch noch andere Objekte der Begierde unsere Blicke auf sich.
Verlockend präsentiert sich der Zaubernock:
Hoch-001.JPG
Die Kette vom Ebeneck über Pfaffenberger Nocke zum Tristenspitz
Hoch-002.JPG
(Gebietskenner mögen mich korrigieren und mir ev. auch verraten, ob sie auf einem dieser eher einsamen Gipfel bereits waren… )
Der nächste Tag beginnt strahlend und rasch streben wir zunächst über den markierten Weg, bald aber schon über Firnfelder Richtung Einstieg.
Hoch-003.JPG
Der Neuschnee der letzten Tage macht sich noch bemerkbar. Wir dürfen uns zwar die Steigeisen sparen, dafür aber eine teils recht tiefe Spur in den Schnee prägen.
Hoch-004.JPG
Hoch-005.JPG
Immer verlockender baut sich der Pfeiler vor uns auf,
Hoch-006.JPG
Hoch-007.JPG
der lange unter der Bezeichnung „Grat“ gehandelt wurde. Ein verbales Relikt vergangener Verniedlichungstendenzen…
Problemlos überwinden wir die kaum sichtbare Randkluft und sicher liegen auch noch viele der ersten Felsmeter unter tiefen Schnee verborgen
Hoch-008.JPG
Gleich anfangs geht es hübsch steil und wenig gratartig zur Sache…
Hoch-009.JPG
Bald stellen sich durchaus auch schon senkrechte Passagen quer und vor allem der Blick nach oben wirkt einigermaßen respekteinflößend.
Hoch-010.JPG
Hoch-011.JPG
Die optisch eindrucksvollen Kletterstellen lösen sich aber bei näherer Betrachtung meist buchstäblich in Wohlgefallen auf.
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