An einem der heißesten Augusttage, bei absolut sicherem Schönwetter, leicht bekleidet durch die Spitzmauer- Nordwand, herrlich!
Die Route wurde 1984 von Heli Steinmaßl und Gustav E. Pöltner erstbegangen und 2010 von Harry Höll und Arno Reiter saniert.
Respekt den Erstbegehern und den Sanierern ein herzliches Dankeschön für die gute Arbeit.
Die Tour ist definitiv nicht überbohrt. Die Seillängen sind durchwegs sehr lang, genug lange Alpinexen mitnehmen hilft enorm.
Landschaftlich wunderschön, Felsqualität (für Spitzmauerverhältnisse...) sehr gut.
Die Nordseite in ihrer ganzen Pracht:
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Vom Normalweg in der Klinserscharte zweigt man beim Kreuz nach Süden ab, immer den Markierungen nach zum Vorbau.
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Mein Kletterpartner hatte einen schlechten Tag, sodaß ich fast alles vorgestiegen bin. Leider habe ich in der Wand nur wenig photographiert.
Der Steinbeisser aus der unendlichen Geschichte hat jedenfalls vorbeigeschaut:
20180821_140556.jpg
Nach dem Wandbuch in der 9. SL IV
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Zwischenstand in der letzten SL V-
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Blick aus der letzten SL zum Gipfelaufbau, durch die Wand ziehen sicher ein paar wilde alte Routen...
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Geschafft! Herrlich warme Nachmittagssonne empfängt uns.
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Runter sind wir über den Klettersteig.
Der Nordpfeiler im Abendlicht:
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Fazit: Sehr schöne und empfehlenswerte Tour, sollte aber mit einer Übernachtung am Prielschutzhaus kombiniert werden, sonst wird der Tag sehr lang.
Der 6. Grad sollte beherrscht werden.
Seilreibung minimieren wo immer möglich, sonst wirds zach!
Topo liegt am Schutzhaus auf und ist recht genau. Wir hatten nur einen Verhauer, natürlich in einer IIIer- Länge
LG Helwin
Die Route wurde 1984 von Heli Steinmaßl und Gustav E. Pöltner erstbegangen und 2010 von Harry Höll und Arno Reiter saniert.
Respekt den Erstbegehern und den Sanierern ein herzliches Dankeschön für die gute Arbeit.
Die Tour ist definitiv nicht überbohrt. Die Seillängen sind durchwegs sehr lang, genug lange Alpinexen mitnehmen hilft enorm.
Landschaftlich wunderschön, Felsqualität (für Spitzmauerverhältnisse...) sehr gut.
Die Nordseite in ihrer ganzen Pracht:
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Vom Normalweg in der Klinserscharte zweigt man beim Kreuz nach Süden ab, immer den Markierungen nach zum Vorbau.
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Mein Kletterpartner hatte einen schlechten Tag, sodaß ich fast alles vorgestiegen bin. Leider habe ich in der Wand nur wenig photographiert.
Der Steinbeisser aus der unendlichen Geschichte hat jedenfalls vorbeigeschaut:
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Nach dem Wandbuch in der 9. SL IV
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Zwischenstand in der letzten SL V-
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Blick aus der letzten SL zum Gipfelaufbau, durch die Wand ziehen sicher ein paar wilde alte Routen...
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Geschafft! Herrlich warme Nachmittagssonne empfängt uns.
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Runter sind wir über den Klettersteig.
Der Nordpfeiler im Abendlicht:
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Fazit: Sehr schöne und empfehlenswerte Tour, sollte aber mit einer Übernachtung am Prielschutzhaus kombiniert werden, sonst wird der Tag sehr lang.
Der 6. Grad sollte beherrscht werden.
Seilreibung minimieren wo immer möglich, sonst wirds zach!
Topo liegt am Schutzhaus auf und ist recht genau. Wir hatten nur einen Verhauer, natürlich in einer IIIer- Länge
LG Helwin
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