Ich stell das mal unter Alpines Klettern rein, wobei für eine Kletttour ist das zu kurz. Zu den Wanderungen passt es aber auch nicht, weil wir oben Seil verwendet haben.
Den Hochwindhag hatte ich eigentlich schon abgeschrieben. Vom Schneiderberg bzw. vom Sepp-Huber-Steig betrachtet sieht der Gipfel selbst unbezwingbar aus. Fred wollte einen Versuch wagen. Oskar und ich waren mit dabei. Klettergurt, Seil und Sicherungen hatten wir auch mit.
Wegverlauf: Parkplatz Almsee - Kleines Grieskar - Hochwindhag - Kleines Grieskar - Parkplatz
Zeckenstatistik: keine Zecken
Charakteristik der Tour: Am Wanderweg bis kurz vor der 700er-Höhe. Danach immer steiler werdend ins kleine Grieskar. Das ist ganz gut zu begehen, ist aber sehr mühsam. Am Wandfuß auf ca. 1440m von Norden im sehr brüchigen II-er-Gelände teils kletternd und gesichert mit Seil auf den Gipfel. Kletterei auf eigene Gefahr! Alles sehr brüchig und viele lose Steine. Helm mitnehmen!
Heute beginne ich mal mit ein paar Aufnahmen, die den Hochwindhag von anderen Touren zeigen.
Hier vom Grieskarsteig:
Und aus der Sicht vom gegenüberliegenden Schärenberg:
Und vom Sepp-Huber-Steig:
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Vom Wanderweg auf einem Steig an einem Hochstand vorbei ins kleine Grieskar:
Das kleine Grieskar ist auf den grünen Stellen ganz gut begehbar:
Das Kar macht oben einen Rechtsbogen:
Bei einem Seitenblick sehen wir eine Art Latschengasse. Das ist aber sicher noch zu früh, deshalb steigen wir noch höher:
Den vor uns liegenden Berg mitten im Bild umgehen wir noch links:
Tiefblick:
Wir sind bei dem erwähnten Berg, den wir auf der linken Seite umrunden:
Hier wird es wieder etwas flacher:
Zuerst eine Rinne hoch und danach in die Latschen durch eine Gasse:
Der Gipfel des Hochwindhags liegt vor uns. Beeindruckend seine Ostseite:
Am Sattel sehen wir in den Sulzgraben runter. Sieht nicht sehr einladend aus:
Den Hochwindhag hatte ich eigentlich schon abgeschrieben. Vom Schneiderberg bzw. vom Sepp-Huber-Steig betrachtet sieht der Gipfel selbst unbezwingbar aus. Fred wollte einen Versuch wagen. Oskar und ich waren mit dabei. Klettergurt, Seil und Sicherungen hatten wir auch mit.
Wegverlauf: Parkplatz Almsee - Kleines Grieskar - Hochwindhag - Kleines Grieskar - Parkplatz
Zeckenstatistik: keine Zecken
Charakteristik der Tour: Am Wanderweg bis kurz vor der 700er-Höhe. Danach immer steiler werdend ins kleine Grieskar. Das ist ganz gut zu begehen, ist aber sehr mühsam. Am Wandfuß auf ca. 1440m von Norden im sehr brüchigen II-er-Gelände teils kletternd und gesichert mit Seil auf den Gipfel. Kletterei auf eigene Gefahr! Alles sehr brüchig und viele lose Steine. Helm mitnehmen!
Heute beginne ich mal mit ein paar Aufnahmen, die den Hochwindhag von anderen Touren zeigen.
Hier vom Grieskarsteig:
Und aus der Sicht vom gegenüberliegenden Schärenberg:
Und vom Sepp-Huber-Steig:
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Vom Wanderweg auf einem Steig an einem Hochstand vorbei ins kleine Grieskar:
Das kleine Grieskar ist auf den grünen Stellen ganz gut begehbar:
Das Kar macht oben einen Rechtsbogen:
Bei einem Seitenblick sehen wir eine Art Latschengasse. Das ist aber sicher noch zu früh, deshalb steigen wir noch höher:
Den vor uns liegenden Berg mitten im Bild umgehen wir noch links:
Tiefblick:
Wir sind bei dem erwähnten Berg, den wir auf der linken Seite umrunden:
Hier wird es wieder etwas flacher:
Zuerst eine Rinne hoch und danach in die Latschen durch eine Gasse:
Der Gipfel des Hochwindhags liegt vor uns. Beeindruckend seine Ostseite:
Am Sattel sehen wir in den Sulzgraben runter. Sieht nicht sehr einladend aus:
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