Totes Gebirge: Großer Kraxenberg: Südwand: Invalidentrip
Schwierigkeit: oft VI und VI+ (Stellen VII)
Länge: 250m; 7 Seillängen
Absicherung: die ersten 3 Plattenlängen sind gut gebohrt; am Beginn der 4. Sl steckt noch ein BH dann keine ZS mehr; alle Stände vorhanden und zum Abseilen eingerichtet;
Charakter: herrlich raue Plattenkletterei (vor allem die ersten 3 Sl);
Die Route ist in der Dokumentation zum AV-Führer "Totes Gebirge" zu finden. (www.rother.de) Dort findet sich ein Hinweiß auf ein Topo. (Dieses habe ich auf der HP noch nicht entdeckt. Kennt sich da wer aus?)
Schwierigkeit: oft VI und VI+ (Stellen VII)
Länge: 250m; 7 Seillängen
Absicherung: die ersten 3 Plattenlängen sind gut gebohrt; am Beginn der 4. Sl steckt noch ein BH dann keine ZS mehr; alle Stände vorhanden und zum Abseilen eingerichtet;
Charakter: herrlich raue Plattenkletterei (vor allem die ersten 3 Sl);
Die Route ist in der Dokumentation zum AV-Führer "Totes Gebirge" zu finden. (www.rother.de) Dort findet sich ein Hinweiß auf ein Topo. (Dieses habe ich auf der HP noch nicht entdeckt. Kennt sich da wer aus?)
invalidentrip01.jpg
Beim Zustieg im Schobertal. Im Hintergrund der Poppensand.
invalidentrip02-0.jpg
Der Vorbau (ca. 50 hm) wird in leichter Kletterei überwunden.
invalidentrip02-1.jpg
Blick vom Einstieg in den Talschluss des Schobertals.
invalidentrip03.jpg
Direkt vom Einstieg weg ziehen die herrlichen Platten nach oben.
invalidentrip04.jpg
Beieindruckt durch die Kletterei vergaß ich glatt aufs Fotografieren.
Erst am Beginn der vierten Sl fand ich wieder Muße dazu. Hier verlässt die Route die kompakten Platten und folgt natürlichen Linien. Die BH finden ihr Ende und die Orientierung wird komplizierter weil eine eindeutige logische Linie fehlt.
invalidentrip05.jpg
In der Austiegsseillänge lassen die Schwierigkeiten endgültig nach und der letzte Stand ist bald erreicht.
invalidentrip06.jpg
Von hier könnte man in leichter Kletterei den Gipfel des Kraxenbergs erreichen. Wir seilen allerdings lieber ab.
invalidentrip07.jpg
Alle Abseilstände sind eingerichtet. Vom zweiten Stand wird direkt zum Einstieg abgeseilt (45m).
Beim Zustieg im Schobertal. Im Hintergrund der Poppensand.
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Der Vorbau (ca. 50 hm) wird in leichter Kletterei überwunden.
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Blick vom Einstieg in den Talschluss des Schobertals.
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Direkt vom Einstieg weg ziehen die herrlichen Platten nach oben.
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Beieindruckt durch die Kletterei vergaß ich glatt aufs Fotografieren.
Erst am Beginn der vierten Sl fand ich wieder Muße dazu. Hier verlässt die Route die kompakten Platten und folgt natürlichen Linien. Die BH finden ihr Ende und die Orientierung wird komplizierter weil eine eindeutige logische Linie fehlt.
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In der Austiegsseillänge lassen die Schwierigkeiten endgültig nach und der letzte Stand ist bald erreicht.
invalidentrip06.jpg
Von hier könnte man in leichter Kletterei den Gipfel des Kraxenbergs erreichen. Wir seilen allerdings lieber ab.
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Alle Abseilstände sind eingerichtet. Vom zweiten Stand wird direkt zum Einstieg abgeseilt (45m).
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