Etwas verspätet aber doch stelle ich einen Bericht von dieser Tour ein, da sich die Spitzmauer etwas Werbung einfach verdient hat.
Der Herbert Rieser Gedenkweg ist recht ordentlich eingebohrt, einige Keile und Friends helfen aber trotzdem ganz gut weiter. Er besteht aus 7 recht konstanten Seillängen und ist im großen und ganzen recht fest. Karls Antensteiner, Engelbert Eder, 1987
Der Gedenkweg steigt am Hochkareck aus, von hier kann man durch die Gruberrinne (I-II) und 4 Mal kurz abseilen zurück richtung Klinserschlucht.
Zwischen nach dem Gedenkweg folgen ca. 100 hm einfaches (I-II) Gelände bis zum beginn des Rucksackes (eines markanten abgesprengten Pfeilers am NO-Grat).
Der NO-Grat hat 6 Seillängen mit gebohrten Ständen. Die beiden schwierigen Seillängen, sind gut gesichert mit BH der Rest hat nur Standhaken. Der Grat ist teilweise brüchig. Vom letzten Stand geht's noch ca. 200hm in wieder festem IIer Gelände zum Gipfel. R. Damberger, F. Riegele, H. Kirchmayr, 1907
Die Tour ist insgesamt doch recht lang (über 700hm vom Einstieg bis zum Gipfel), somit bietet sich das Prielschutzhaus als perfekter Ausgangspunkt an.
Schon beim Zustieg steht die Spitzmauer imposant da.
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Kaltstart in die erste Länge, frisch war's. 1. Sl Herbert Rieser Gedenkweg
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Wir sind in 2 2er Seilschaften unterwegs. 3. SL Herbert Rieser Gedenkweg
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Piazschuppe. 5. SL Herbert Rieser Gedenkweg
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Imposanter Quergang mit anschließender Verschneidung. 6. SL Herbert Rieser Gedenkweg.
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Intermezzo hinauf zum NO-Grat.
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Kriechquergang. 5. SL NO-Grat
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Landschaftlich grandios. Oberster Teil NO-Grat
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Gipfelfreuden
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Übersicht
10.jpg
Fazit: Tolle, lange, alpine Tour mit sehr langem Abstieg (1800hm). Abstieg unbedingt durch den Stodertaler Klettersteig abkürzen (spart ca. 1h)
Fotos sind von Martina und Wolfgang.
Der Herbert Rieser Gedenkweg ist recht ordentlich eingebohrt, einige Keile und Friends helfen aber trotzdem ganz gut weiter. Er besteht aus 7 recht konstanten Seillängen und ist im großen und ganzen recht fest. Karls Antensteiner, Engelbert Eder, 1987
Der Gedenkweg steigt am Hochkareck aus, von hier kann man durch die Gruberrinne (I-II) und 4 Mal kurz abseilen zurück richtung Klinserschlucht.
Zwischen nach dem Gedenkweg folgen ca. 100 hm einfaches (I-II) Gelände bis zum beginn des Rucksackes (eines markanten abgesprengten Pfeilers am NO-Grat).
Der NO-Grat hat 6 Seillängen mit gebohrten Ständen. Die beiden schwierigen Seillängen, sind gut gesichert mit BH der Rest hat nur Standhaken. Der Grat ist teilweise brüchig. Vom letzten Stand geht's noch ca. 200hm in wieder festem IIer Gelände zum Gipfel. R. Damberger, F. Riegele, H. Kirchmayr, 1907
Die Tour ist insgesamt doch recht lang (über 700hm vom Einstieg bis zum Gipfel), somit bietet sich das Prielschutzhaus als perfekter Ausgangspunkt an.
Schon beim Zustieg steht die Spitzmauer imposant da.
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Kaltstart in die erste Länge, frisch war's. 1. Sl Herbert Rieser Gedenkweg
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Wir sind in 2 2er Seilschaften unterwegs. 3. SL Herbert Rieser Gedenkweg
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Piazschuppe. 5. SL Herbert Rieser Gedenkweg
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Imposanter Quergang mit anschließender Verschneidung. 6. SL Herbert Rieser Gedenkweg.
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Intermezzo hinauf zum NO-Grat.
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Kriechquergang. 5. SL NO-Grat
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Landschaftlich grandios. Oberster Teil NO-Grat
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Gipfelfreuden
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Übersicht
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Fazit: Tolle, lange, alpine Tour mit sehr langem Abstieg (1800hm). Abstieg unbedingt durch den Stodertaler Klettersteig abkürzen (spart ca. 1h)
Fotos sind von Martina und Wolfgang.
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