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Zwölferkogel "Bergwerk" 5+, Totes Gebirge, 19.08.09
Ein Traumwetter verlockte uns den mühsamen Anstieg vom Almsee über das Grießkar (ca. 1100Hm) auf uns zu nehmen, um das Bergwerk rechts vom " Tanzboden" zu klettern.
Eine Tour, die 2007 von den Gebr. Plank und M.Pühretmayr erstbegangen und mit Bohrhaken optimal eingerichtet wurde, für alpine Kletterer, die die Gesamtheit eines Klettertages mit all den Mühen von langen Zu- und Abstiegen, sowie berauschende Landschaften, genießen.
Die Tour hat eine Länge von 15 SL, alle nahezu 50m lang und hat alpinen Charakter. In den leichten SL gibt es keine Zwischenhaken, deshalb ist in diesen SL, trotz spärlicher gelber Pfeile, die Orientierung etwas problematsch. Die 4. SL erreicht den oberen 5. Grad und ist etwas brüchig, aber mit Bohrhaken super abgesichert. Ansonsten gibt es einige 5- Stellen, der Rest bewegt sich zwischen 3 und 4.
Am Ende der 11. SL erreicht man eine Höhle in welcher sich das Wandbuch befindet. Wir waren die 10te Seilschaft, die sich eintrug, also die Tour ist alles andere als abgeklettert.
Ein möglicher Grund dafür mag wohl das schwierige Finden des Einstieges sein. Wir benötigten weit über eine Stunde um den Einstieg, an dem ein Bohrhaken und eine gelbe Markierung angebracht sind, zu finden.
Etwa 50 Hm unter dem Urbannband, dort wo sich der Steig (Kehre) der Geröllrinne am meisten annähert, quert man weglos zum Fusse der Wand, folgt dieser leicht absteigend solange bis man sich unter den Überhängen befindet und den Bohrhaken erreicht. Ab dem Wandfuss haben wir ein paar Steinmännchen errichtet. Zur Orientierung habe ich auf einem Foto die ersten SL eingezeichnet. Die Fotos findet ihr auf http://picasaweb.google.de/jope555/K...erkogel190809#
Allen Aspiranten für diese Tour wünsche ich gutes Gelingen.
Eine Tour, die 2007 von den Gebr. Plank und M.Pühretmayr erstbegangen und mit Bohrhaken optimal eingerichtet wurde, für alpine Kletterer, die die Gesamtheit eines Klettertages mit all den Mühen von langen Zu- und Abstiegen, sowie berauschende Landschaften, genießen.
Die Tour hat eine Länge von 15 SL, alle nahezu 50m lang und hat alpinen Charakter. In den leichten SL gibt es keine Zwischenhaken, deshalb ist in diesen SL, trotz spärlicher gelber Pfeile, die Orientierung etwas problematsch. Die 4. SL erreicht den oberen 5. Grad und ist etwas brüchig, aber mit Bohrhaken super abgesichert. Ansonsten gibt es einige 5- Stellen, der Rest bewegt sich zwischen 3 und 4.
Am Ende der 11. SL erreicht man eine Höhle in welcher sich das Wandbuch befindet. Wir waren die 10te Seilschaft, die sich eintrug, also die Tour ist alles andere als abgeklettert.
Ein möglicher Grund dafür mag wohl das schwierige Finden des Einstieges sein. Wir benötigten weit über eine Stunde um den Einstieg, an dem ein Bohrhaken und eine gelbe Markierung angebracht sind, zu finden.
Etwa 50 Hm unter dem Urbannband, dort wo sich der Steig (Kehre) der Geröllrinne am meisten annähert, quert man weglos zum Fusse der Wand, folgt dieser leicht absteigend solange bis man sich unter den Überhängen befindet und den Bohrhaken erreicht. Ab dem Wandfuss haben wir ein paar Steinmännchen errichtet. Zur Orientierung habe ich auf einem Foto die ersten SL eingezeichnet. Die Fotos findet ihr auf http://picasaweb.google.de/jope555/K...erkogel190809#
Allen Aspiranten für diese Tour wünsche ich gutes Gelingen.
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