Obwohl der Anstieg durch den Totengraben zumindest seit 2005 im Höllengebirgsführer von Hauzenberger beschrieben ist, findet man im Internet eigenartigerweise wenig darüber.
Entsprechend neugierig startete ich meine heutige Runde beim Vorderen Langbathsee, und folgte zuerst der Forststraße in das Kaltenbachtal. Von dort leitet ein durch Steinmänner markierter Steig punktgenau bis zum Fuße des Totengrabens.
Das sich bietende Szenario ist grandios und Respekt einflössend, und hält, was es verspricht. Kletterpassagen bis zum oberen II. Schwierigkeitsgrad wechseln mit steilem Schrofengelände und Grasabschnitten.
Der Anstieg ist zwar durchgehend mit roten Punkten markiert, und weist an den schwierigsten Stellen alte Sicherungsseile auf, dennoch sollte man ihn keineswegs unterschätzen. Wasner würde wohl sagen: aus vollen Zügen genießen kann dieses Gelände nur, wer eins ist mit sich und dem Berg.
Nach dem Ausstieg erreicht man in etwa 45 Minuten über kupiertes Gelände die Riederhütte. Auch dorthin wird man noch mit roter Punktmarkierung kurzweilig und abwechslungsreich durch die großartige Landschaft geleitet.
Über den Wanderweg via Eiblgupf will ich gar keine Worte verlieren, lediglich die Tiefblicke vom Gipfel wissen zu begeistern. Als Abstiegsweg wählte ich den etwas bekannteren Hirschluckensteig, über den ihr hier einen feinen Bericht findet.
Genug der Worte, nun folgen (endlich) einige Eindrücke:
Kurzer Morgenblick zum Brunnkogel,
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und los geht’s.
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„geh leck“
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Impressionen aus dem Totengraben:
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Entsprechend neugierig startete ich meine heutige Runde beim Vorderen Langbathsee, und folgte zuerst der Forststraße in das Kaltenbachtal. Von dort leitet ein durch Steinmänner markierter Steig punktgenau bis zum Fuße des Totengrabens.
Das sich bietende Szenario ist grandios und Respekt einflössend, und hält, was es verspricht. Kletterpassagen bis zum oberen II. Schwierigkeitsgrad wechseln mit steilem Schrofengelände und Grasabschnitten.
Der Anstieg ist zwar durchgehend mit roten Punkten markiert, und weist an den schwierigsten Stellen alte Sicherungsseile auf, dennoch sollte man ihn keineswegs unterschätzen. Wasner würde wohl sagen: aus vollen Zügen genießen kann dieses Gelände nur, wer eins ist mit sich und dem Berg.
Nach dem Ausstieg erreicht man in etwa 45 Minuten über kupiertes Gelände die Riederhütte. Auch dorthin wird man noch mit roter Punktmarkierung kurzweilig und abwechslungsreich durch die großartige Landschaft geleitet.
Über den Wanderweg via Eiblgupf will ich gar keine Worte verlieren, lediglich die Tiefblicke vom Gipfel wissen zu begeistern. Als Abstiegsweg wählte ich den etwas bekannteren Hirschluckensteig, über den ihr hier einen feinen Bericht findet.
Genug der Worte, nun folgen (endlich) einige Eindrücke:
Kurzer Morgenblick zum Brunnkogel,
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und los geht’s.
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„geh leck“
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Impressionen aus dem Totengraben:
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