DSC_0705.jpg
Wer könnte bei diesem Anblick wiederstehen?
Egal ob im Winter oder im Sommer, die Schauseite der Spitzmauer die von sovielen Plätzen in den heimatlichen Bergen betrachtet werden kann beeindruckt jedes Mal und stiehlt selbst ihrem höheren Nachbarn die Schau. Steil und unnahbar wirkt die Ostwand in der Draufsicht und der Werber muss sich schon näher mit ihr auseinandersetzen um ihren wahren Charakter zu ergründen.
DSC01520.jpg
Während die Polsterlucke noch im morgendlichen Nebel versunken ist und irgendwo weit hinten vielleicht gerade erste Sonnenstrahlen das Warscheneck streifen, jener Berg dessen Gipfelkreuz einen so wundervollen Rahmen für die Ostwand bietet, murmeln wir leise: "... und dein Licht leuchte uns ..." ....
DSC01518.jpg
... und ihr Licht leuchtet uns wirklich!
Je heller es wird, desto eingehender könnne wir die Wand betrachten. Nicht steil und abweisend ist sie, sondern stark gegliedert und mit vielen geneigten Wandteilen lädt sie geradezu ein. In Gedanken zeichnen wir eine, "unsere" Linie in die Wand.
DSC01521.jpg
Schon während der Vorbereitung wurde der Zustieg ins Klinserkar von uns mit einem großen Fragezeichen versehen. Wieder denken wir eine Linie in die Landschaft, diesmal wirklich unsere. Doch das große Fragezeichen, ob unsere wirklich die angenehmste und sinnvollste ist, bleibt.
DSC01416.jpg
Felsdurchsetzes Steilgras, der morgendliche Tau und Latschen machen den Übergang ins Klinserkar zu einer ersten Prüfung. Das Panorama entschädigte für alle Mühen, doch es wird von uns erst zuhause am Foto entdeckt, zusehr nimmt uns Wegfindung und unangenehmes Gelände in Beschlag.
DSC01525.jpg
Ein letzes ausgesetzes Band auf dem das Gras die Steine zusammenhält bringt uns ins Tal unserer heutigen Träume, ins Klinserkar.
DSC01526.jpg
Erleichterung macht sich breit, als auch von hier die Linie in der Landschaft fast von selbst entsteht. Auch das Schneefeld wird uns nur zu einem kleinen Umweg zwingen.
DSC01530.jpg
Die ersten Meter sind bald überwunden und der schöne, geneigte Plattenschuss lässt uns genüsslich Meter um Meter höhersteigen.
DSC01534.jpg
Kleinere steiler Stellen lassen sich in gutem, griffigen Fels überwinden und der von weitem abweisende Charakter der Wand ist hier geradezu freundlich.
DSC01537.jpg
Wer könnte bei diesem Anblick wiederstehen?
Egal ob im Winter oder im Sommer, die Schauseite der Spitzmauer die von sovielen Plätzen in den heimatlichen Bergen betrachtet werden kann beeindruckt jedes Mal und stiehlt selbst ihrem höheren Nachbarn die Schau. Steil und unnahbar wirkt die Ostwand in der Draufsicht und der Werber muss sich schon näher mit ihr auseinandersetzen um ihren wahren Charakter zu ergründen.
DSC01520.jpg
Während die Polsterlucke noch im morgendlichen Nebel versunken ist und irgendwo weit hinten vielleicht gerade erste Sonnenstrahlen das Warscheneck streifen, jener Berg dessen Gipfelkreuz einen so wundervollen Rahmen für die Ostwand bietet, murmeln wir leise: "... und dein Licht leuchte uns ..." ....
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... und ihr Licht leuchtet uns wirklich!
Je heller es wird, desto eingehender könnne wir die Wand betrachten. Nicht steil und abweisend ist sie, sondern stark gegliedert und mit vielen geneigten Wandteilen lädt sie geradezu ein. In Gedanken zeichnen wir eine, "unsere" Linie in die Wand.
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Schon während der Vorbereitung wurde der Zustieg ins Klinserkar von uns mit einem großen Fragezeichen versehen. Wieder denken wir eine Linie in die Landschaft, diesmal wirklich unsere. Doch das große Fragezeichen, ob unsere wirklich die angenehmste und sinnvollste ist, bleibt.
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Felsdurchsetzes Steilgras, der morgendliche Tau und Latschen machen den Übergang ins Klinserkar zu einer ersten Prüfung. Das Panorama entschädigte für alle Mühen, doch es wird von uns erst zuhause am Foto entdeckt, zusehr nimmt uns Wegfindung und unangenehmes Gelände in Beschlag.
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Ein letzes ausgesetzes Band auf dem das Gras die Steine zusammenhält bringt uns ins Tal unserer heutigen Träume, ins Klinserkar.
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Erleichterung macht sich breit, als auch von hier die Linie in der Landschaft fast von selbst entsteht. Auch das Schneefeld wird uns nur zu einem kleinen Umweg zwingen.
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Die ersten Meter sind bald überwunden und der schöne, geneigte Plattenschuss lässt uns genüsslich Meter um Meter höhersteigen.
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Kleinere steiler Stellen lassen sich in gutem, griffigen Fels überwinden und der von weitem abweisende Charakter der Wand ist hier geradezu freundlich.
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