Hallo Freunde der langen Zu- und Abstiege. Und Freunde der genialen alpin angehauchten Neutouren.
Ein Bericht aus dem heurigen Sommer.
Totes Gebirge - Schobertal - Kraxenberg Südwand - Kleines Paradies V+, 350 m, Arno Reiter, Bernhard und Christoph Hüthmair, 2010
Ein Zitat der Tourenbeschreibung möchte ich diesem Fotobericht voranstellen, auch wenn ich mir da ob der Zu- und Abstiegslänge eher wenig Sorgen mache, außerdem kommt jetzt eh der Winter und bis zum Frühjahr haben die meisten meine überschwängliche Werbung eh schon wieder vergessen.
Unterwegs waren wir in zwei 2er Seilschaften. Aus diesem Forum mit dabei jr64 und JOPE von dem auch einige der Fotos sind.
Los geht's mit einem ab der Poppnalm (leider darf man bis dorthin nicht mit dem Rad fahren ) weglosen Zustieg, wo eine optimale Variante eher schwer zu finden ist. Rauf kommt man aber eigentlich überall, halt z.T etwas mühsam.
klP01.jpg
Es öffnet sich der wunderbare Talschluss des Schobertales...
klP02.jpg
... und die Wände können schon mal nach dem Einstieg abgesucht werden.
klP03.jpg
Die Linie wurde ohne BH erstbegangen und hält sich an eine schon fast klassische Linie, hautsächlich entlang von Verschneidungen.
klP04.jpg
Nässe spielt in dieser Tour oft eine Rolle (vor allem in den ersten zwei Seillängen), spielt aber auch wieder keine, weil der Fels so genial rau und wasserzerfressen ist, dass das Wasser wurscht ist.
klP05.jpg
Am ersten Stand vor der unwahrscheinlichen Verschneidung der 2. Seillänge.
klP06.jpg
Die zweite Seillänge ist das Herzstück der Tour. 50 m durchgehende, raue Verschneidung. Bester Wasserfraß, 4 BH, gut zum Legen dazwischen, Kletterherz was willst du mehr?
klP07.jpg
Es folgt ein kurzer wenig störender etwas flacherer Mittelteil, bevor man unter den Verschneidungsreihen der Ausstiegslängen steht.
klP08.jpg
Auch hier wartet wieder feinste Verschneidungskletterei, nicht übersichert, aber auch nicht gefährlich.
klP09.jpg
Ein Bericht aus dem heurigen Sommer.
Totes Gebirge - Schobertal - Kraxenberg Südwand - Kleines Paradies V+, 350 m, Arno Reiter, Bernhard und Christoph Hüthmair, 2010
Ein Zitat der Tourenbeschreibung möchte ich diesem Fotobericht voranstellen, auch wenn ich mir da ob der Zu- und Abstiegslänge eher wenig Sorgen mache, außerdem kommt jetzt eh der Winter und bis zum Frühjahr haben die meisten meine überschwängliche Werbung eh schon wieder vergessen.
Zitat von alpintouren.at
Unterwegs waren wir in zwei 2er Seilschaften. Aus diesem Forum mit dabei jr64 und JOPE von dem auch einige der Fotos sind.
Los geht's mit einem ab der Poppnalm (leider darf man bis dorthin nicht mit dem Rad fahren ) weglosen Zustieg, wo eine optimale Variante eher schwer zu finden ist. Rauf kommt man aber eigentlich überall, halt z.T etwas mühsam.
klP01.jpg
Es öffnet sich der wunderbare Talschluss des Schobertales...
klP02.jpg
... und die Wände können schon mal nach dem Einstieg abgesucht werden.
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Die Linie wurde ohne BH erstbegangen und hält sich an eine schon fast klassische Linie, hautsächlich entlang von Verschneidungen.
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Nässe spielt in dieser Tour oft eine Rolle (vor allem in den ersten zwei Seillängen), spielt aber auch wieder keine, weil der Fels so genial rau und wasserzerfressen ist, dass das Wasser wurscht ist.
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Am ersten Stand vor der unwahrscheinlichen Verschneidung der 2. Seillänge.
klP06.jpg
Die zweite Seillänge ist das Herzstück der Tour. 50 m durchgehende, raue Verschneidung. Bester Wasserfraß, 4 BH, gut zum Legen dazwischen, Kletterherz was willst du mehr?
klP07.jpg
Es folgt ein kurzer wenig störender etwas flacherer Mittelteil, bevor man unter den Verschneidungsreihen der Ausstiegslängen steht.
klP08.jpg
Auch hier wartet wieder feinste Verschneidungskletterei, nicht übersichert, aber auch nicht gefährlich.
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