Herbert Hackl, Max Sparber, Franz Moser - 2014 - von oben eingerichtet
Charakter: Ausgesprochen schöne Line an der imposanten runden Westkante der Jakobinermütze. Die Kletterei ist sehr abwechslungsreich und bietet schöne Platten, steile Risse, Verschneidungen sowie kleine Überhänge.
Nach Regen sind die Platten der ersten Seillänge leider länger nass.
TOPO: Topo.pdf
Material: 12 Expressen / 50m Einfach- oder Doppelseil.
Zustieg: 1150hm - 3 Stunden - Vom Almtalerhaus (710m) die Forststraße Richtung Welserhütte folgen. Nach ca. 40 Minuten wird eine Brücke überquert. Hier nicht den markierten Wanderweg folgen sondern weiter auf der Forststraße. In der langgezogenen Linkskurve zweigt rechts auf der anderen Seite des trockenen Bachbett, ein Straße ab. Auf dieser weiter bis an deren Ende „in der Wildnis“ (930m).
Auf einem Jagdsteig steil rauf ins Büchsenkar. Dann zuerst noch links des Baches (letzte Wasserstelle) am Steig und später am rechten Rand des Geröllkar aufsteigen. Das Kar biegt nach rechts und steilt sich noch einmal in Richtung Scharte zwischen Jakobinermütze und Hetzaukogel auf. In der Scharte (1850m) Depot- und Anziehplatz für Kletterausrüstung.
Nun an der gegenüberliegenden Westseite eine Geröllrinne wieder absteigen. Die Wände der „Schären“ erheben sich rechts. Eine Engstelle muss 3m ab geklettert (3-) werden. Auf Höhe 1690 (nicht zu früh!) die Grasbänder nach Süden bis zum Einstieg der Westkante folgen. Im Frühjahr ist auf Altschneefelder zu achten! In Falllinie der Kante, am höchsten Punkt eines markanten Grasrückens, befindet sich der Einstiegsbohrhaken. 30 min. vom Depotplatz.
Abstieg: Am Ausstiegsband in nördlicher Richtung gehen (1). Kurz vor einer versicherten Unterbrechungsstelle (Spreizschritt), kann man in 10min noch auf den lohnenden Gipfel aufsteigen (1) oder weiter und in wenigen Minuten zurück in die Scharte zum Depotplatz.
Oberer Teil des Zustieg
1Zustieg.JPG
Westkante im Profil
2Profil.JPG
2. Seillänge
3.JPG
Anstrengende Stelle in der 3. Seillänge
4.JPG
Rückblick in die 4. Seillänge
5.JPG
Die wunderbaren Platten der 5. Seillänge
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Schlüsselstelle in der 6. Seillänge
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Charakter: Ausgesprochen schöne Line an der imposanten runden Westkante der Jakobinermütze. Die Kletterei ist sehr abwechslungsreich und bietet schöne Platten, steile Risse, Verschneidungen sowie kleine Überhänge.
Nach Regen sind die Platten der ersten Seillänge leider länger nass.
TOPO: Topo.pdf
Material: 12 Expressen / 50m Einfach- oder Doppelseil.
Zustieg: 1150hm - 3 Stunden - Vom Almtalerhaus (710m) die Forststraße Richtung Welserhütte folgen. Nach ca. 40 Minuten wird eine Brücke überquert. Hier nicht den markierten Wanderweg folgen sondern weiter auf der Forststraße. In der langgezogenen Linkskurve zweigt rechts auf der anderen Seite des trockenen Bachbett, ein Straße ab. Auf dieser weiter bis an deren Ende „in der Wildnis“ (930m).
Auf einem Jagdsteig steil rauf ins Büchsenkar. Dann zuerst noch links des Baches (letzte Wasserstelle) am Steig und später am rechten Rand des Geröllkar aufsteigen. Das Kar biegt nach rechts und steilt sich noch einmal in Richtung Scharte zwischen Jakobinermütze und Hetzaukogel auf. In der Scharte (1850m) Depot- und Anziehplatz für Kletterausrüstung.
Nun an der gegenüberliegenden Westseite eine Geröllrinne wieder absteigen. Die Wände der „Schären“ erheben sich rechts. Eine Engstelle muss 3m ab geklettert (3-) werden. Auf Höhe 1690 (nicht zu früh!) die Grasbänder nach Süden bis zum Einstieg der Westkante folgen. Im Frühjahr ist auf Altschneefelder zu achten! In Falllinie der Kante, am höchsten Punkt eines markanten Grasrückens, befindet sich der Einstiegsbohrhaken. 30 min. vom Depotplatz.
Abstieg: Am Ausstiegsband in nördlicher Richtung gehen (1). Kurz vor einer versicherten Unterbrechungsstelle (Spreizschritt), kann man in 10min noch auf den lohnenden Gipfel aufsteigen (1) oder weiter und in wenigen Minuten zurück in die Scharte zum Depotplatz.
Oberer Teil des Zustieg
1Zustieg.JPG
Westkante im Profil
2Profil.JPG
2. Seillänge
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Anstrengende Stelle in der 3. Seillänge
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Rückblick in die 4. Seillänge
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Die wunderbaren Platten der 5. Seillänge
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Schlüsselstelle in der 6. Seillänge
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