Klettern im Mühlviertel? Abseits der Klettergärten? Und was ist Free solo light?
Also: Es handelt sich hier um Serien von bis zu 25 Einzelfelsen (zwischen 1,5 und 10 Meter hoch) pro Route. Über diese Felsen, die sich alle nahe Gramastetten befinden, verlaufen insgesamt 10 verschiedene, rot markierte Kletterrouten.
Sie wurden bezeichnet mit “Freeway”:
Freeway 1 (III), Freeway 2 (IV-), Freeway 3 (V), Freeway 4 (V-),
Freeway 5 (V-), Freeway 6 (IV+), Freeway 7 (V-), Freeway 8 (V-),
Freeway 9 (V-), Freeway 10 (V-);
freeway1.jpg
Keine Angst vor dem Moos - die entscheidenden Griffe und Tritte sind moosfrei.
Es gibt dort keinerlei Haken und es sollten auch keine angebracht werden (Free!-way)!
Ergo völlig ungesicherte Kletterrouten für geübte Free-Solo-Kletterer!
Die angegebenen Schwierigkeitsgrade gelten nur bei optimaler Griffwahl und Reichweite (Körpergröße 1,78 M.) und beziehen sich auf die Schlüsselstelle. Der Rest ist meist erheblich leichter. Varianten (siehe Detailtopos “V”) allerdings deutlich schwieriger!
Freeway 1 und 2 sind zwar am leichtesten, deren Schlüsselstellen befinden sich aber in etlichen Metern Höhe! Dafür befinden sich bei den anderen Routen die schwersten Stellen knapp über dem Boden.
Sämtliche Einzelfelsen können leicht umgangen werden.
Wegen der zahlreichen Gehstrecken zwischen den Felsen und bei den Abstiegen empfehlen sich Trekkingschuhe mit Kletterkante.
Nur bei trockenen Bedingungen begehen!
Jede Haftung ausgeschlossen - es besteht erhebliches Verletzungsrisiko!
Wander-Kletter-Tagestour: Freeway 4-3-2-1-7-8-9-10-5-6 (6-8 Stunden, rund 1000 Hm!)
Trotz Markierungen (z.B. F1 beim Einstieg zu Freeway 1 und kleinen roten Strichen, die die Richtung weisen) ist etwas pfadfinderisches Geschick und die Mitnahme der Topos dringend nötig.
F1-10 jpg.jpg
F1234 jpg.jpg
F56 jpg.jpg
F78 jpg.jpg
F910 jpg.jpg
Also: Es handelt sich hier um Serien von bis zu 25 Einzelfelsen (zwischen 1,5 und 10 Meter hoch) pro Route. Über diese Felsen, die sich alle nahe Gramastetten befinden, verlaufen insgesamt 10 verschiedene, rot markierte Kletterrouten.
Sie wurden bezeichnet mit “Freeway”:
Freeway 1 (III), Freeway 2 (IV-), Freeway 3 (V), Freeway 4 (V-),
Freeway 5 (V-), Freeway 6 (IV+), Freeway 7 (V-), Freeway 8 (V-),
Freeway 9 (V-), Freeway 10 (V-);
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Keine Angst vor dem Moos - die entscheidenden Griffe und Tritte sind moosfrei.
Es gibt dort keinerlei Haken und es sollten auch keine angebracht werden (Free!-way)!
Ergo völlig ungesicherte Kletterrouten für geübte Free-Solo-Kletterer!
Die angegebenen Schwierigkeitsgrade gelten nur bei optimaler Griffwahl und Reichweite (Körpergröße 1,78 M.) und beziehen sich auf die Schlüsselstelle. Der Rest ist meist erheblich leichter. Varianten (siehe Detailtopos “V”) allerdings deutlich schwieriger!
Freeway 1 und 2 sind zwar am leichtesten, deren Schlüsselstellen befinden sich aber in etlichen Metern Höhe! Dafür befinden sich bei den anderen Routen die schwersten Stellen knapp über dem Boden.
Sämtliche Einzelfelsen können leicht umgangen werden.
Wegen der zahlreichen Gehstrecken zwischen den Felsen und bei den Abstiegen empfehlen sich Trekkingschuhe mit Kletterkante.
Nur bei trockenen Bedingungen begehen!
Jede Haftung ausgeschlossen - es besteht erhebliches Verletzungsrisiko!
Wander-Kletter-Tagestour: Freeway 4-3-2-1-7-8-9-10-5-6 (6-8 Stunden, rund 1000 Hm!)
Trotz Markierungen (z.B. F1 beim Einstieg zu Freeway 1 und kleinen roten Strichen, die die Richtung weisen) ist etwas pfadfinderisches Geschick und die Mitnahme der Topos dringend nötig.
F1-10 jpg.jpg
F1234 jpg.jpg
F56 jpg.jpg
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