Hallo,
Vergangenes Wochenende war ich wieder mal am Traunstein unterwegs und hab folgenden Weg durch die Nordwand begangen:
Der Traunstein. Heiß begehrt und hart umkämpft. Tausende Menschen zieht der Wächter des Salzkammergutes jedes Jahr an. Viele wollen auf dessen 1.691 Meter hohem Gipfel stehen aber nicht alle können sich diesen Traum auch erfüllen, ist er doch ein Berg bei dem selbst die Normalwege kein Zuckerschlecken sind. Naturfreundesteig, Hernlersteig und Mairalmsteig, diese drei Anstiege stellen heute die Normalwege auf den Stoa da und es vergeht kaum ein Tag an dem sich kein Mensch auf einem dieser Steige befindet.
Neben diesen Anstiegen gibt es auch noch zahlreiche unmarkierte Steige (leichte Kletterei), die aber dank des vorherrschenden Bergbooms wieder immer mehr an Beliebtheit gewinnen. Zierlersteig, Hochkampsteig, Südgrat und Ostgrat zählen zu diesen Traunstein-Raritäten. Nicht zu vergessen sind natürlich auch die zahlreichen schwierigeren Kletterrouten, die der Wächter des Salzkammergutes vorzuweisen hat. Ob moderne und neue Routen, oder aber auch alte und geschichtsträchtige Kletteranstiege, der Stoa hat wirklich für jeden etwas.
Doch es gab auch eine Zeit vor all dem. Wo es noch keine sozialen Netzwerke, geschweige den das Internet gab, in dem man sich über jede Tour bestens informieren konnte. Zeiten in denen nur wenige Menschen in den Bergen unterwegs waren. Pioniere, die wilde Berge, schroffe Gipfel und steile, unwegsame Wände erkundeten. Die alte Garde des Bergsteigens. Solche gab es natürlich auch am Traunstein. In den frühen 1900er Jahren, entwickelte sich in Gmunden eine starke Bergsteiger-Szene, die in weniger als 30 Jahren den gesamten Traunstein von allen Seiten erkletterte. Zahlreiche gefährliche Erstbegehungen mit Hanfseilen und genagelten Schuhen prägten diese Jahre. Hans Hernler, Sepp Stahrl und viele andere Ausnahme Bergsteiger hinterließen in diesen Jahren ihre Spuren am Traunstein.
Als diese wilden Pionier-Jahre mit dem zweiten Weltkrieg zu Ende gingen, eroberte das Volk die Berge. Bergsteigen und Wandern entwickelte sich immer mehr zum Volkssport und viele Routen der Erstbegeher gerieten in Vergessenheit. Gott sei Dank gibt es den "Traunstein und Umgebung" Führer, der 2001 das letzte Mal von Manfred Spitzbart und Rudolf Vogler überarbeitet worden ist. In diesem kleinen aber sehr informativen Büchlein, findet man noch viel mehr, wie man sich überhaupt vorstellen kann. Unzählige Steige, Klettertouren und alte unauffindbare Wegvarianten machen diesen Führer so interessant.
Auf Seite 52 im Führer fand ich vor etlichen Monaten einen kleinen Eintrag der wie folgt lautet:
Diese Beschreibung eines Weges, die eigentlich gar keine richtige Beschreibung ist, ließ mich danach nie wieder los. Jedes Mal wenn ich am Stoa war, überlegte ich wo wohl dieser Nordwandkessel rauf gehen könnte.
Kurz vor unserer 24-Stunden-Traunstein Aktion, waren Gabriel und ich noch am Traunstein unterwegs und fanden durch Zufall am Zierlerberg ein Rinne, welche uns direkt unter die Nordabstürze führte. Anschließend sind wir dann noch weiter bis zum Hochkamp-Steig rüber gequert, doch ich war mir sicher bei diesem kleinen Spaziergang den richtigen Einstieg des Nordwandkessels gefunden zu haben.
Hier gleich mal vorweg meine Linie durch den Nordwandkessel (Bild ist von letzten Winter):
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Mit diesen spärlichen Informationen, fuhr ich also am Samstag den 24. Oktober 2015 zum Traunstein-Ostufer wo meine Tour beginnen sollte. Bevor es allerdings ans eingemachte ging, musste ich erstmal den Zierlerberg hoch. Alle die den Zierlersteig (II+) kennen, wissen das man diesen über die Kaltenbachwildnis und anschließend einen mit Kiefern bewachsenen breiten Bergrücken erreicht.
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Dort angekommen beginnt dann erst das Abenteuer. Abermals steige ich durch die nach links ziehende, steile Rinne ab, die sich direkt vor der ersten schwierigeren Kletterstelle des Zierlersteiges befindet. Der Schnee hat wohl im Frühjahr jegliche Vegetation dieser Rinne mit sich genommen und somit komme ich öfters ins rutschen. Weiter unten, wo der erste richtige Steilstelle der Rinne erfolgt, sieht man auf der rechten Seite überraschend gute Steigspuren einen kleinen Hang empor ziehen. Über diesen Steig (der wohl einheimischen Jägern dient), erreicht man die steilen Nordabstürze des Traunsteins. Dieses Terrain heißt "Farngrube" und ist vor allem jetzt im Herbst ein wunderschönes Fleckchen. Totaler Einsamkeit und sehr, sehr vielen Gämsen, begegne ich hier. Dies ist wohl einer der letzten größeren Rückzugsorte für Gämse am Traunstein.
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Nun heißt es den Steigspuren bis an ihr Ende zu folgen. Diese verlieren sich nämlich nach einiger Zeit kurz vor einem Geröllfeld. Hier muss man dann nur noch wenige Meter weiterwandern um den Einstieg in den Nordwandkessel zu erreichen. Der Einstieg in den Nordwandkessel ist gleichzeitig auch die erste Stelle an dem die Nordabstürze nicht nach einer "fünfer" (Schwierigkeitsgrad) Kletterei aussehen.
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Nun beginnt das Gelände im wahrsten Sinne des Wortes etwas "Kessel"ig zu werden. Es ging los. Ich durfte also gespannt sein. Die ersten Klettermeter, bestehen aus Steilgras, Schroffen und brüchigem Fels. Es ist noch nicht zu schwierig aber dennoch sollte schon Vorsicht geboten sein. Grundsätzlich könnte man hier wahrscheinlich noch überall im breiten Kessel klettern.
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Nach einigen Höhenmetern erreicht man dann eine Art Bachbett an dessen Ende sich zwei Rinnen befinden. Ich entschied mich hier die ganz rechte Rinne anzusteuern. Vielleicht gibt es auch noch eine bessere Variante am linken Kesselrand (Schroffen), genaueres kann ich aber leider nicht sagen. Die linke Rinne ist unmöglich zu klettern!
Nun stehe ich also vor der rechten Rinne (II+) und Blicke hinauf. "Sieht gar nicht so schwer aus", dachte ich mir. Leider stellte sich wenig später heraus, dass auch hier der Fels sehr brüchig ist und vor allem der Anfang der Rinne durch herabfließendes Wasser sehr, sehr glatt ist. Ich brauche doch einige Zeit bis ich diese Rinne durchklettert hatte.
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Anschließend erreichte ich ein kleines Plateau mitten in der Wand. Ein wirklich wunderschöner Ort der von absoluter Stille umgeben war. Wie lang wohl hier schon keiner mehr war? Man weiß es nicht. Hier hatte ich dann auch meinen ersten Schneekontakt in der Nordwand am heutigen Tag. Vor mir standen mächtige Felswände die unüberwindbar ausschauten. Wie geht es nun weiter? Am linken Rand dieses Plateau gibt es einen kleinen Felsgrat. "Wenn man erst mal auf diesem Grat oben ist kann es doch nicht mehr so schwer sein um weiter nach oben zu kommen", dachte ich mir. Doch zuerst hieß es erstmal auf den Grat zu gelangen. Nachdem ich einige schwierige Varianten ausprobiert hatte, sah ich nur noch eine Möglichkeit auf den Grat zu kommen. Ein kleines Wandl, dass eigentlich relativ gut aussah. Anfangs kam ich schnell höher (II+) und der Grat war schon zu greifen nahe. Nur noch eine kleine Steilstelle musste überwunden werden. Diese Steilstelle (III+) lernte mir aber dann das fürchten. Brüchiger Fels und extreme Ausgesetztheit erschwerten mir das Klettern. Nach einigen Minuten hatte ich es aber dann doch geschafft und die Schlüsselstelle der heutigen Tour war überwunden.
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Vergangenes Wochenende war ich wieder mal am Traunstein unterwegs und hab folgenden Weg durch die Nordwand begangen:
Der Traunstein. Heiß begehrt und hart umkämpft. Tausende Menschen zieht der Wächter des Salzkammergutes jedes Jahr an. Viele wollen auf dessen 1.691 Meter hohem Gipfel stehen aber nicht alle können sich diesen Traum auch erfüllen, ist er doch ein Berg bei dem selbst die Normalwege kein Zuckerschlecken sind. Naturfreundesteig, Hernlersteig und Mairalmsteig, diese drei Anstiege stellen heute die Normalwege auf den Stoa da und es vergeht kaum ein Tag an dem sich kein Mensch auf einem dieser Steige befindet.
Neben diesen Anstiegen gibt es auch noch zahlreiche unmarkierte Steige (leichte Kletterei), die aber dank des vorherrschenden Bergbooms wieder immer mehr an Beliebtheit gewinnen. Zierlersteig, Hochkampsteig, Südgrat und Ostgrat zählen zu diesen Traunstein-Raritäten. Nicht zu vergessen sind natürlich auch die zahlreichen schwierigeren Kletterrouten, die der Wächter des Salzkammergutes vorzuweisen hat. Ob moderne und neue Routen, oder aber auch alte und geschichtsträchtige Kletteranstiege, der Stoa hat wirklich für jeden etwas.
Doch es gab auch eine Zeit vor all dem. Wo es noch keine sozialen Netzwerke, geschweige den das Internet gab, in dem man sich über jede Tour bestens informieren konnte. Zeiten in denen nur wenige Menschen in den Bergen unterwegs waren. Pioniere, die wilde Berge, schroffe Gipfel und steile, unwegsame Wände erkundeten. Die alte Garde des Bergsteigens. Solche gab es natürlich auch am Traunstein. In den frühen 1900er Jahren, entwickelte sich in Gmunden eine starke Bergsteiger-Szene, die in weniger als 30 Jahren den gesamten Traunstein von allen Seiten erkletterte. Zahlreiche gefährliche Erstbegehungen mit Hanfseilen und genagelten Schuhen prägten diese Jahre. Hans Hernler, Sepp Stahrl und viele andere Ausnahme Bergsteiger hinterließen in diesen Jahren ihre Spuren am Traunstein.
Als diese wilden Pionier-Jahre mit dem zweiten Weltkrieg zu Ende gingen, eroberte das Volk die Berge. Bergsteigen und Wandern entwickelte sich immer mehr zum Volkssport und viele Routen der Erstbegeher gerieten in Vergessenheit. Gott sei Dank gibt es den "Traunstein und Umgebung" Führer, der 2001 das letzte Mal von Manfred Spitzbart und Rudolf Vogler überarbeitet worden ist. In diesem kleinen aber sehr informativen Büchlein, findet man noch viel mehr, wie man sich überhaupt vorstellen kann. Unzählige Steige, Klettertouren und alte unauffindbare Wegvarianten machen diesen Führer so interessant.
Auf Seite 52 im Führer fand ich vor etlichen Monaten einen kleinen Eintrag der wie folgt lautet:
"Nordwandkessel (II), 3 Std. (S. Stahrl, E. Lindon, 22.5.1930).
Vom Hochkampweg Querung in die Farngrube, dann unmittelbarer Aufstieg durch die gesamten Nordabstürz bis zu Gedenktafel
für Mulzet und Leitner unterhalb des Pyramidenkogels, Ausstieg über die "Grüne Gasse" (Beschreibung der Erstbegeher). Nicht zu empfehlen."
Vom Hochkampweg Querung in die Farngrube, dann unmittelbarer Aufstieg durch die gesamten Nordabstürz bis zu Gedenktafel
für Mulzet und Leitner unterhalb des Pyramidenkogels, Ausstieg über die "Grüne Gasse" (Beschreibung der Erstbegeher). Nicht zu empfehlen."
Diese Beschreibung eines Weges, die eigentlich gar keine richtige Beschreibung ist, ließ mich danach nie wieder los. Jedes Mal wenn ich am Stoa war, überlegte ich wo wohl dieser Nordwandkessel rauf gehen könnte.
Kurz vor unserer 24-Stunden-Traunstein Aktion, waren Gabriel und ich noch am Traunstein unterwegs und fanden durch Zufall am Zierlerberg ein Rinne, welche uns direkt unter die Nordabstürze führte. Anschließend sind wir dann noch weiter bis zum Hochkamp-Steig rüber gequert, doch ich war mir sicher bei diesem kleinen Spaziergang den richtigen Einstieg des Nordwandkessels gefunden zu haben.
Hier gleich mal vorweg meine Linie durch den Nordwandkessel (Bild ist von letzten Winter):
1.JPG
Mit diesen spärlichen Informationen, fuhr ich also am Samstag den 24. Oktober 2015 zum Traunstein-Ostufer wo meine Tour beginnen sollte. Bevor es allerdings ans eingemachte ging, musste ich erstmal den Zierlerberg hoch. Alle die den Zierlersteig (II+) kennen, wissen das man diesen über die Kaltenbachwildnis und anschließend einen mit Kiefern bewachsenen breiten Bergrücken erreicht.
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PA240222.JPG
Dort angekommen beginnt dann erst das Abenteuer. Abermals steige ich durch die nach links ziehende, steile Rinne ab, die sich direkt vor der ersten schwierigeren Kletterstelle des Zierlersteiges befindet. Der Schnee hat wohl im Frühjahr jegliche Vegetation dieser Rinne mit sich genommen und somit komme ich öfters ins rutschen. Weiter unten, wo der erste richtige Steilstelle der Rinne erfolgt, sieht man auf der rechten Seite überraschend gute Steigspuren einen kleinen Hang empor ziehen. Über diesen Steig (der wohl einheimischen Jägern dient), erreicht man die steilen Nordabstürze des Traunsteins. Dieses Terrain heißt "Farngrube" und ist vor allem jetzt im Herbst ein wunderschönes Fleckchen. Totaler Einsamkeit und sehr, sehr vielen Gämsen, begegne ich hier. Dies ist wohl einer der letzten größeren Rückzugsorte für Gämse am Traunstein.
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Nun heißt es den Steigspuren bis an ihr Ende zu folgen. Diese verlieren sich nämlich nach einiger Zeit kurz vor einem Geröllfeld. Hier muss man dann nur noch wenige Meter weiterwandern um den Einstieg in den Nordwandkessel zu erreichen. Der Einstieg in den Nordwandkessel ist gleichzeitig auch die erste Stelle an dem die Nordabstürze nicht nach einer "fünfer" (Schwierigkeitsgrad) Kletterei aussehen.
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Nun beginnt das Gelände im wahrsten Sinne des Wortes etwas "Kessel"ig zu werden. Es ging los. Ich durfte also gespannt sein. Die ersten Klettermeter, bestehen aus Steilgras, Schroffen und brüchigem Fels. Es ist noch nicht zu schwierig aber dennoch sollte schon Vorsicht geboten sein. Grundsätzlich könnte man hier wahrscheinlich noch überall im breiten Kessel klettern.
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Nach einigen Höhenmetern erreicht man dann eine Art Bachbett an dessen Ende sich zwei Rinnen befinden. Ich entschied mich hier die ganz rechte Rinne anzusteuern. Vielleicht gibt es auch noch eine bessere Variante am linken Kesselrand (Schroffen), genaueres kann ich aber leider nicht sagen. Die linke Rinne ist unmöglich zu klettern!
Nun stehe ich also vor der rechten Rinne (II+) und Blicke hinauf. "Sieht gar nicht so schwer aus", dachte ich mir. Leider stellte sich wenig später heraus, dass auch hier der Fels sehr brüchig ist und vor allem der Anfang der Rinne durch herabfließendes Wasser sehr, sehr glatt ist. Ich brauche doch einige Zeit bis ich diese Rinne durchklettert hatte.
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Anschließend erreichte ich ein kleines Plateau mitten in der Wand. Ein wirklich wunderschöner Ort der von absoluter Stille umgeben war. Wie lang wohl hier schon keiner mehr war? Man weiß es nicht. Hier hatte ich dann auch meinen ersten Schneekontakt in der Nordwand am heutigen Tag. Vor mir standen mächtige Felswände die unüberwindbar ausschauten. Wie geht es nun weiter? Am linken Rand dieses Plateau gibt es einen kleinen Felsgrat. "Wenn man erst mal auf diesem Grat oben ist kann es doch nicht mehr so schwer sein um weiter nach oben zu kommen", dachte ich mir. Doch zuerst hieß es erstmal auf den Grat zu gelangen. Nachdem ich einige schwierige Varianten ausprobiert hatte, sah ich nur noch eine Möglichkeit auf den Grat zu kommen. Ein kleines Wandl, dass eigentlich relativ gut aussah. Anfangs kam ich schnell höher (II+) und der Grat war schon zu greifen nahe. Nur noch eine kleine Steilstelle musste überwunden werden. Diese Steilstelle (III+) lernte mir aber dann das fürchten. Brüchiger Fels und extreme Ausgesetztheit erschwerten mir das Klettern. Nach einigen Minuten hatte ich es aber dann doch geschafft und die Schlüsselstelle der heutigen Tour war überwunden.
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