Aufstieg zum Prielschutzhaus am Freitag abend (04.12) und Übernachtung im Winterraum - eine wirkliche Luxusunterkunft!!
Samstag gings dann kurz nach 07.00 Uhr los - und auch mit dem Schwitzen ging es gleich los. Wir haben uns eher wie im Frühling als im Hochwinter gefühlt.
Im Kühkar sehr gut Bedingungen (fester Firn) - mit Steigeisen fühlte es sich eher beim Zustieg einer Westalpentour an, als bei einer Tour vor unserer Haustür.
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Nach einer gemütlichen Pause in der Sonne beim Einstieg, haben wir beschlossen noch ein wenig weiterzugehen und über Firnfelder zum Grat aufzusteigen. Somit haben wir den Südgrat in der Scharte zwischen 2. und 3. Turm erreicht.
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Weiter über den Grat bei besten Bedingungen - trockener Fels und griffiger Trittfirn.
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Und irgendwann erreichten wir den Gipfel
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Abstieg über den Normalweg bei besten Bedingungen, von der Brotfallscharte in das Kühkar sehr harter Schnee und nur mit Steigeisen und Pickel sinnvoll zu begehen.
Bei letztem Licht gelangten wir dann wieder zum Prielschutzhaus.
Samstag gings dann kurz nach 07.00 Uhr los - und auch mit dem Schwitzen ging es gleich los. Wir haben uns eher wie im Frühling als im Hochwinter gefühlt.
Im Kühkar sehr gut Bedingungen (fester Firn) - mit Steigeisen fühlte es sich eher beim Zustieg einer Westalpentour an, als bei einer Tour vor unserer Haustür.
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Nach einer gemütlichen Pause in der Sonne beim Einstieg, haben wir beschlossen noch ein wenig weiterzugehen und über Firnfelder zum Grat aufzusteigen. Somit haben wir den Südgrat in der Scharte zwischen 2. und 3. Turm erreicht.
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Weiter über den Grat bei besten Bedingungen - trockener Fels und griffiger Trittfirn.
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Und irgendwann erreichten wir den Gipfel
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Abstieg über den Normalweg bei besten Bedingungen, von der Brotfallscharte in das Kühkar sehr harter Schnee und nur mit Steigeisen und Pickel sinnvoll zu begehen.
Bei letztem Licht gelangten wir dann wieder zum Prielschutzhaus.
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