Nachdem uns am 22.Sep mit der Däumlingkante bereits einige schöne Klettermeter beschert waren wollten Christian13 und ich am 23. die Bischofsmütze Nordwand gehen.
Da die Tour inklusive Abseilpiste heuer sanft saniert wurde sparten wir uns die Umrundung als Zustieg von der Hofpürglhütte aus sondern stiegen zuersteinmal auf dem Normalweg auf den Gipfel.
Hierbei präsentierte sich der Gipfel bereits im schönen Morgenlicht.
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Nach einer äußerst luftigen Abseilfahrt(55mSeile nötig) in die unbekannte Wand fanden wir uns bald am Wandfuß unter der imposanten Norwand.
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Gleich zu Beginn ging es in einer neuen Variante gar nicht so einfach los.
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Der Fels war von der kalten Nacht noch recht frisch und so ließen die kalten Finger zu Beginn schon beinahe Winterfeeling aufkommen.
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Nachdem uns ein paar gehörige Steinbrocken von oben um die Ohren geflogen sind geht es gehörig steil in nicht immer ganz festen Fels nach oben.
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Die Kletterei wird immer wieder mit anspruchsvollen Wandstellen gepickt
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und saugt wieder einmal richtig gut...
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Nachdem wir uns aufgrund eines falschen Hinweises(" von dem Stand links weg in die Verschneidung halten" - gemeint war rechts) in einen kleinen Verhauer begeben haben, der zumindest äußerst fotogen war...
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...waren wir schon bald wieder am richtigen Weg wo es in wirklich grandioser Kletterei unter die Schlüssellänge ging.
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Die Crux - kann mit einer fixen Trittschlinge etwas technisch gemacht werden - so mancher Haken machte aber auch nicht mehr den besten Anschein.
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Im Nachstieg konnte ich diese steile aber schöne länge zumindest entspannt freikletternd versuchen, was mit ein wenig sitzen dann auch halbwegs gut ging.
Ein ausgesetzter Quergang führt nun unter die markante Verschneidung in welcher man sich für einen 5-er kräftig anhalten konnte.
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P1030816_2_resize.JPG
Danach ging es noch durch klassische Spreizkamine dem Gipfel entegen.
Info:
in etwa 350m
7-/7, 1Stelle 6+/A1 oder so 7+/8-
Beieindruckend ausgesetzte Kletterei durch eine anhaltend steile Wandflucht
Seit der Sanierung sind alle Stände gebohrt, nur auf einen wurde aufgrund des schwindenden Akkus verzichtet. Gelegentlich sind unterwegs Bohrhaken zu finden, wobei das ganze betont alpin gehalten wurde.
Der Zustieg erfolgt nun am besten über den Gipfel und mit 55m- Seilen abseilend teils über die Route, teils eigenständig.(2. Abseillänge ~35 m - auf Band nach links)
Da die Tour inklusive Abseilpiste heuer sanft saniert wurde sparten wir uns die Umrundung als Zustieg von der Hofpürglhütte aus sondern stiegen zuersteinmal auf dem Normalweg auf den Gipfel.
Hierbei präsentierte sich der Gipfel bereits im schönen Morgenlicht.
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Nach einer äußerst luftigen Abseilfahrt(55mSeile nötig) in die unbekannte Wand fanden wir uns bald am Wandfuß unter der imposanten Norwand.
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Gleich zu Beginn ging es in einer neuen Variante gar nicht so einfach los.
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Der Fels war von der kalten Nacht noch recht frisch und so ließen die kalten Finger zu Beginn schon beinahe Winterfeeling aufkommen.
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Nachdem uns ein paar gehörige Steinbrocken von oben um die Ohren geflogen sind geht es gehörig steil in nicht immer ganz festen Fels nach oben.
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Die Kletterei wird immer wieder mit anspruchsvollen Wandstellen gepickt
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und saugt wieder einmal richtig gut...
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Nachdem wir uns aufgrund eines falschen Hinweises(" von dem Stand links weg in die Verschneidung halten" - gemeint war rechts) in einen kleinen Verhauer begeben haben, der zumindest äußerst fotogen war...
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...waren wir schon bald wieder am richtigen Weg wo es in wirklich grandioser Kletterei unter die Schlüssellänge ging.
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Die Crux - kann mit einer fixen Trittschlinge etwas technisch gemacht werden - so mancher Haken machte aber auch nicht mehr den besten Anschein.
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Im Nachstieg konnte ich diese steile aber schöne länge zumindest entspannt freikletternd versuchen, was mit ein wenig sitzen dann auch halbwegs gut ging.
Ein ausgesetzter Quergang führt nun unter die markante Verschneidung in welcher man sich für einen 5-er kräftig anhalten konnte.
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Danach ging es noch durch klassische Spreizkamine dem Gipfel entegen.
Info:
in etwa 350m
7-/7, 1Stelle 6+/A1 oder so 7+/8-
Beieindruckend ausgesetzte Kletterei durch eine anhaltend steile Wandflucht
Seit der Sanierung sind alle Stände gebohrt, nur auf einen wurde aufgrund des schwindenden Akkus verzichtet. Gelegentlich sind unterwegs Bohrhaken zu finden, wobei das ganze betont alpin gehalten wurde.
Der Zustieg erfolgt nun am besten über den Gipfel und mit 55m- Seilen abseilend teils über die Route, teils eigenständig.(2. Abseillänge ~35 m - auf Band nach links)
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