Die Überschreitung der Reifhörner (Kleines Reifhorn oder Eiskogel, Kreuzreifhorn, Großes Reifhorn, Westliches Reifhorn) ist ein alpiner Klassiker (Pause Route) in den Loferer Steinbergen im Bereich der Schmidt-Zabierow Hütte. Die Route ist an den schweren Stellen sehr gut abgesichert, also nicht mehr ganz so "alpin" wie früher.
Manfred (Manni25), Thomas, Sven (TourenboarderII) und ich sind am Samstag morgen bei bestem Wetter zur Hütte aufgestiegen:
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Am Bankerl "Hüttensicht" kann man sich nochmal ausrasten, ein paar Meter sind's noch:
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Nach gut 2h waren wir bei der Hütte angelangt, wo wir recht herzlich von der nettesten Hüttenwirtin begrüßt wurden:
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Echt praktisch, auf der Hütte kann man sich die Seile ausborgen. Manfred und Thomas stärkten sich mit einem alkoholfreien Weißbier, wusste gar net, dass Manfred so etwas verträgt
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Hinterm Bier erkennt man den Gratverlauf. Der kalte Wind zwang uns in Jacke, Haube und Handschuhen:
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Auf dem Weg zum Einstieg, der sich auf 2.050m am Beginn des Nordostgrats befindet:
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Die Platte im Einstieg bietet 3+ Kletterei mit bester Absicherung. Kletterschuhe sind bei dieser Tour fehl am Platz, da auch viel Gehgelände zu bewältigen ist. Sven in der Einstiegsplatte:
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Weiter gehts zur "Nase", einer Felsstufe, unter der der Normalweg quert.
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Die Nase kann frontal (4) oder rechts durch einen Kamin erklommen werden.
Schneehühner leisteten uns Gesellschaft:
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Sven schaut wo's weitergeht:
Ueberschreitung_Reifhoerner_13.jpg
Vom kleinen Reifhorn seilt man ab und geht am besten über den riesigen Block rüber zur Wand. Oben wurde es etwas alpiner, da es stellenweise vereist war.
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Am Gipfel des Kreuzreifhorns:
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Auf das Kreuzreifhorn führt auch der Normalweg, dem wir ein Stück im Abstieg gefolgt sind:
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Blick auf den weiteren Gratverlauf mit der Scharte zum Westlichen Reifhorn:
Ueberschreitung_Reifhoerner_16.jpg
Für Thomas wurde es zu alpin, er beschloss abzusteigen. Manfred folgte ihm. Schade, aber wahrscheinlich die bessere Entscheidung.
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Weiter ging's dann auf das Große Reifhorn:
Ueberschreitung_Reifhoerner_18.jpg
Es sollen zwei Abseilstellen existieren. Wir sind abgeklettert, eine vereiste Stelle machte nicht ganz so viel Spaß und die letzten 25m an einem Eisenbügel in die Scharte abgeseilt:
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Danach geht's einen schönen Kamin in einer Seillänge hoch:
Ueberschreitung_Reifhoerner_01.jpg
Manfred (Manni25), Thomas, Sven (TourenboarderII) und ich sind am Samstag morgen bei bestem Wetter zur Hütte aufgestiegen:
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Am Bankerl "Hüttensicht" kann man sich nochmal ausrasten, ein paar Meter sind's noch:
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Nach gut 2h waren wir bei der Hütte angelangt, wo wir recht herzlich von der nettesten Hüttenwirtin begrüßt wurden:
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Echt praktisch, auf der Hütte kann man sich die Seile ausborgen. Manfred und Thomas stärkten sich mit einem alkoholfreien Weißbier, wusste gar net, dass Manfred so etwas verträgt
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Hinterm Bier erkennt man den Gratverlauf. Der kalte Wind zwang uns in Jacke, Haube und Handschuhen:
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Auf dem Weg zum Einstieg, der sich auf 2.050m am Beginn des Nordostgrats befindet:
Ueberschreitung_Reifhoerner_06.jpg
Die Platte im Einstieg bietet 3+ Kletterei mit bester Absicherung. Kletterschuhe sind bei dieser Tour fehl am Platz, da auch viel Gehgelände zu bewältigen ist. Sven in der Einstiegsplatte:
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Weiter gehts zur "Nase", einer Felsstufe, unter der der Normalweg quert.
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Die Nase kann frontal (4) oder rechts durch einen Kamin erklommen werden.
Schneehühner leisteten uns Gesellschaft:
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Sven schaut wo's weitergeht:
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Vom kleinen Reifhorn seilt man ab und geht am besten über den riesigen Block rüber zur Wand. Oben wurde es etwas alpiner, da es stellenweise vereist war.
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Am Gipfel des Kreuzreifhorns:
Ueberschreitung_Reifhoerner_14.jpg
Auf das Kreuzreifhorn führt auch der Normalweg, dem wir ein Stück im Abstieg gefolgt sind:
Ueberschreitung_Reifhoerner_15.jpg
Blick auf den weiteren Gratverlauf mit der Scharte zum Westlichen Reifhorn:
Ueberschreitung_Reifhoerner_16.jpg
Für Thomas wurde es zu alpin, er beschloss abzusteigen. Manfred folgte ihm. Schade, aber wahrscheinlich die bessere Entscheidung.
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Weiter ging's dann auf das Große Reifhorn:
Ueberschreitung_Reifhoerner_18.jpg
Es sollen zwei Abseilstellen existieren. Wir sind abgeklettert, eine vereiste Stelle machte nicht ganz so viel Spaß und die letzten 25m an einem Eisenbügel in die Scharte abgeseilt:
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Danach geht's einen schönen Kamin in einer Seillänge hoch:
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