Ein weiterer Familien-Flughafentransfer (dieses Mal von Salzburg), sowie weiterhin stabiles Schönwetter luden erneut zu einem Wochenende im Raum Salzburg ein. Auf der Homepage der Schmidt-Zabierow Hütte wurde bereits im Blog mit guten Verhältnissen für Kletterer geworben, woraufhin wir uns auch für Lofer als Ziel entschieden haben.
Von Lofer ist die Schmidt-Zabierow Hütte in gut 2h zu erreichen, auf einem sehr schön agelegten Weg und inmitten ausgesprochen hübscher Landschaft. Dass man im unteren Teil praktisch permanent im Schatten unterwegs ist, sollte zudem v.a. im Sommer recht angenehm auffallen. Die Hütte selbst liegt hingegen sehr sonnig, und wird von einer Pächterin bewirtschaftet, die nicht nur besonders offen und freundlich auftritt, sondern auch ein großes Herz für Kletterer zu haben scheint. Fundierte Auskünfte über sämtliche Kletterrouten der Umgebung, sowie auch umfassende Literatur sind bei ihr erhältlich.
Eigentlich hatten wir uns für den ersten Tag die Route "Pezzibär" in der unteren Hüttenwand vorgenommen, dort angekommen stellten wir jedoch fest, dass bereits Kletterer in der Route waren. Indem diese es auch zustande brachten, sprichwörtlich keinen Stein auf dem anderen zu lassen, ergriffen wir erschrocken die Flucht aus der akuten Gefahrenzone.
mehr unter: http://alpinstil.blogspot.com/2010/1...x-uiaa-iv.html
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Von Lofer ist die Schmidt-Zabierow Hütte in gut 2h zu erreichen, auf einem sehr schön agelegten Weg und inmitten ausgesprochen hübscher Landschaft. Dass man im unteren Teil praktisch permanent im Schatten unterwegs ist, sollte zudem v.a. im Sommer recht angenehm auffallen. Die Hütte selbst liegt hingegen sehr sonnig, und wird von einer Pächterin bewirtschaftet, die nicht nur besonders offen und freundlich auftritt, sondern auch ein großes Herz für Kletterer zu haben scheint. Fundierte Auskünfte über sämtliche Kletterrouten der Umgebung, sowie auch umfassende Literatur sind bei ihr erhältlich.
Eigentlich hatten wir uns für den ersten Tag die Route "Pezzibär" in der unteren Hüttenwand vorgenommen, dort angekommen stellten wir jedoch fest, dass bereits Kletterer in der Route waren. Indem diese es auch zustande brachten, sprichwörtlich keinen Stein auf dem anderen zu lassen, ergriffen wir erschrocken die Flucht aus der akuten Gefahrenzone.
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