Ein zu unrecht vernachlässigter Klassiker soll die Route sein!? Beeindruckend schaut der Geisterkogel mit seiner Ostkante auf jeden Fall aus, wie z. B. vom Wasserkarkogel aus.
Geisterkogel und Mannlkogel von Osten (vom Wasserkarkg. aus / Feb. 2011)

Mittlerweile wurde der Anstieg im Zuge des "Projekt Gosaukamm" ebenfalls saniert, was mein Interesse an der Tour noch verstärkte. Über die wilromatische Umgebung und die zu erwartende Einsamkeit braucht man nicht viel zu sagen. Wie wir zuvor von den Sanieren erfuhren wurden die unteren Seillängen zu Gunsten der Felsqualität etwas verlegt, dafür ist jetzt der Schwierigkeistgrad 5+/6- gefordert. Doch genaueres wussten wir über den Charakter der Route nicht - also waren wir schon gespannt was uns erwarten würde als wir zu zweit durch den eindrucksvollen Kessel der Weiten Zahring Richtung Einstieg aufstiegen.
Beginn der 2. Seillänge

Für Markus war es erst die zweite Klettertour der Saison, ich hatte daher die Ehre alle Seillängen vorzusteigen. Bereits nach der ersten Seillänge war klar, die Bohrhaken wurden so gesetzt daß der Charakter durchaus erhalten blieb und ohne Klemmkeile wären die Abstände ganz schön sportlich. Bis zur siebten Seillänge waren wir zwar an gewissen Stellen gefordert, aber nicht überfordert.
Markus am Stand vor dem Kamin in Seillänge Nr. 6

Tiefblick nach der letzten schweren Länge. Rechts der große Absatz wo sich der Standplatz davor befindet.

Den ganzen Bericht, mehr Bilder und Infos gibts auf meiner Webseite.
lG Andi
Geisterkogel und Mannlkogel von Osten (vom Wasserkarkg. aus / Feb. 2011)
Mittlerweile wurde der Anstieg im Zuge des "Projekt Gosaukamm" ebenfalls saniert, was mein Interesse an der Tour noch verstärkte. Über die wilromatische Umgebung und die zu erwartende Einsamkeit braucht man nicht viel zu sagen. Wie wir zuvor von den Sanieren erfuhren wurden die unteren Seillängen zu Gunsten der Felsqualität etwas verlegt, dafür ist jetzt der Schwierigkeistgrad 5+/6- gefordert. Doch genaueres wussten wir über den Charakter der Route nicht - also waren wir schon gespannt was uns erwarten würde als wir zu zweit durch den eindrucksvollen Kessel der Weiten Zahring Richtung Einstieg aufstiegen.
Beginn der 2. Seillänge
Für Markus war es erst die zweite Klettertour der Saison, ich hatte daher die Ehre alle Seillängen vorzusteigen. Bereits nach der ersten Seillänge war klar, die Bohrhaken wurden so gesetzt daß der Charakter durchaus erhalten blieb und ohne Klemmkeile wären die Abstände ganz schön sportlich. Bis zur siebten Seillänge waren wir zwar an gewissen Stellen gefordert, aber nicht überfordert.
Markus am Stand vor dem Kamin in Seillänge Nr. 6
Tiefblick nach der letzten schweren Länge. Rechts der große Absatz wo sich der Standplatz davor befindet.
Den ganzen Bericht, mehr Bilder und Infos gibts auf meiner Webseite.
lG Andi
Kommentar