Der Gosaukamm mit seinen steilen Wänden und scheinbar unbezwingbaren Felszacken hat es mir seit Jahren angetan. Immer wieder freue ich mich darauf, Zeit in dieser wunderbaren Gegend verbringen zu können, die unweit der Heimat ein gewisses Dolomitenflair vermittelt, da auch hier Sanftes und Schroffes oft nur einen Steinwurf voneinander entfernt sind.
Mehrmals hab ich diesen kleinen, aber feinen Gebirgsstock mit seiner unverwechselbaren Kulisse bereits umrundet, nahezu all seine Gipfel bestiegen, und darüber auch des Öfteren hier im Forum berichtet.
Vergangenen Sonntag konnte ich mir schließlich einen kleinen Traum erfüllen, und endlich auch den höchsten und markantesten Gipfel vor Ort besteigen, die berühmte Bischofsmütze.
Zu verdanken hab ich dieses Highlight - wie so oft - meinem Freund Lampi, der die Initiative ergriffen hat, und einmal mehr seinen untrüglichen Riecher für den optimalen Zeitpunkt unter Beweis gestellt hat.
Die vorhandenen Schneefelder sorgten nicht nur für optische Kontraste und Abkühlung, sondern haben uns mit ihren Vorzügen und Tücken ein paar spannende und abwechslungsreiche Stunden an diesem begehrten Kletterberg beschert, und vermutlich dort auch einen größeren Andrang verhindert.
Beschreibungen des Normalweges gibt es bereits mehr als genug, weshalb ich mich hier darauf beschränken möchte, einen kurzen Lagebericht in Form eines Bildbandes abzugeben.
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Mehrmals hab ich diesen kleinen, aber feinen Gebirgsstock mit seiner unverwechselbaren Kulisse bereits umrundet, nahezu all seine Gipfel bestiegen, und darüber auch des Öfteren hier im Forum berichtet.
Vergangenen Sonntag konnte ich mir schließlich einen kleinen Traum erfüllen, und endlich auch den höchsten und markantesten Gipfel vor Ort besteigen, die berühmte Bischofsmütze.
Zu verdanken hab ich dieses Highlight - wie so oft - meinem Freund Lampi, der die Initiative ergriffen hat, und einmal mehr seinen untrüglichen Riecher für den optimalen Zeitpunkt unter Beweis gestellt hat.
Die vorhandenen Schneefelder sorgten nicht nur für optische Kontraste und Abkühlung, sondern haben uns mit ihren Vorzügen und Tücken ein paar spannende und abwechslungsreiche Stunden an diesem begehrten Kletterberg beschert, und vermutlich dort auch einen größeren Andrang verhindert.
Beschreibungen des Normalweges gibt es bereits mehr als genug, weshalb ich mich hier darauf beschränken möchte, einen kurzen Lagebericht in Form eines Bildbandes abzugeben.
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