Wieder klingelte der Wecker mitten in der Nacht. Vor ein paar Wochen wollten wir den Spätsommertraum schon klettern, aber nach der Zeitplanung war uns schnell klar, dass wir nicht so früh aufstehen wollten. Doch jetzt galt es, ewig würde der Spätsommer nicht mehr währen, um den Traum zu erfüllen.
Um kurz vor 6 Uhr brachen wir am Parkplatz oberhalb von Leogang auf. Das Problem an der Tour ist nicht die Länge der Route, sondern die des Zustiegs – allein 1200 Höhenmeter bis zur Hütte. Diese ließen wir wortwörtlich links liegen. Die Südostwand des Kuchelhorns zeigte sich.
1.JPG
Der Einstieg war schnell gefunden. Der Fels war fast schon schmerzhaft rau, aber leider führte die Route auch über viele Schuttbänder und –terrassen. Die ersten Meter der zweiten Länge versprachen mehr als gehalten wurde.
2.JPG
Bald wurde das Gelände wieder einfacher. Die Szenerie war nett, aber es kam kein richtiges Wandfeeling auf.
3.JPG
Die dritte Seillänge war der zweiten ähnlich. Nur wenige Züge waren anspruchsvoll. Die meiste Zeit querte man in relativ leichtem Gelände ansteigend aufwärts.
4.JPG
Während der gesamten Route hatten wir einen schönen Blick aufs Birnhorn.
5.JPG
In der sechsten Seillänge befindet sich die erste Schlüsselstelle. Steil und endlich auch in anhaltenderer Schwierigkeit ging es aufwärts. Verkehrte Welt, ich stieg die steile Länge vor und Franzi die Platten in der folgenden.
6.JPG
7.JPG
Ein Schaurig-oranger Turm rechts der Route.
8.JPG
In der siebten Länge gab es die nächste Schlüsselstelle. Auch hier beschränkten sich die Schwierigkeiten nicht nur auf wenige Meter.
9.JPG
Nach den Platten folgte ein kleiner Überhang vor dem Stand.
10.JPG
Die letzte Länge war brüchige Pflicht bis wir den Gipfel erreichten.
Um kurz vor 6 Uhr brachen wir am Parkplatz oberhalb von Leogang auf. Das Problem an der Tour ist nicht die Länge der Route, sondern die des Zustiegs – allein 1200 Höhenmeter bis zur Hütte. Diese ließen wir wortwörtlich links liegen. Die Südostwand des Kuchelhorns zeigte sich.
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Der Einstieg war schnell gefunden. Der Fels war fast schon schmerzhaft rau, aber leider führte die Route auch über viele Schuttbänder und –terrassen. Die ersten Meter der zweiten Länge versprachen mehr als gehalten wurde.
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Bald wurde das Gelände wieder einfacher. Die Szenerie war nett, aber es kam kein richtiges Wandfeeling auf.
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Die dritte Seillänge war der zweiten ähnlich. Nur wenige Züge waren anspruchsvoll. Die meiste Zeit querte man in relativ leichtem Gelände ansteigend aufwärts.
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Während der gesamten Route hatten wir einen schönen Blick aufs Birnhorn.
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In der sechsten Seillänge befindet sich die erste Schlüsselstelle. Steil und endlich auch in anhaltenderer Schwierigkeit ging es aufwärts. Verkehrte Welt, ich stieg die steile Länge vor und Franzi die Platten in der folgenden.
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Ein Schaurig-oranger Turm rechts der Route.
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In der siebten Länge gab es die nächste Schlüsselstelle. Auch hier beschränkten sich die Schwierigkeiten nicht nur auf wenige Meter.
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Nach den Platten folgte ein kleiner Überhang vor dem Stand.
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Die letzte Länge war brüchige Pflicht bis wir den Gipfel erreichten.
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