Eine weitere Tour meines letztjährigen Zermattaufenthalts (bin erst jetzt zum schreiben gekommen) war das Riffelhorn, gleichzeitig als Einstimmungstour fürs Matterhorn gedacht.
Blick vom Schwarzsee auf die Riffelhorn-Südwand
Riffelhorn.jpg
Mit der Gornergratbahn fuhren wir am späteren Vormittag bis zur Station Rotenboden.
Riffelhorn (1).jpg
Von dort wanderten wir dann über die Alm zur Südseite ders Riffelhorns und querten diese bis zum Einstieg unserer geplanten Route. Im Bild die Riffelhorn-Ossteite, wo wir später wieder abgestiegen sind.
Riffelhorn (2).jpg
Dabei trieben wir unbeabsichtigt die Gämse vor uns her, die uns immerwieder neugierig beobachteten.
Riffelhorn (3).jpg
Es ist schon erstaunlich, wo die Viecher stehen können (das war eine nahezu lotrechte Wand)
Riffelhorn (4).jpg
Das Matterhorn hat sich an diesem Tag leider in einer Wolke versteckt, ansonsten war es aber nur leicht bewölkt, meist sonnig, warm und windstill, fast perfekt für unsere Klettertour.
Riffelhorn (5).jpg
Blick zum Monte-Rosa-Massiv mit der Dufourspitze zwischen dem gewaltigen Gorndergletscher und dem Grenzgletscher.
Riffelhorn (6).jpg
Breihorn-Gruppe (Mitte) mit Castor und Pollux (links) und dem kleinen Matterhorn (rechts)
Riffelhorn (7).jpg
Mein Kletterpartner und Bergführer Markus, der den Vorstieg übernahm, beim Einstieg
Riffelhorn (8).jpg
Die Route war ziemlich genau ein 4er. Die Schlüsselstelle war ziemlich weit oben eine sehr glatte Platte, auf der man zumindest mit meinen Bergschuhen nicht auf Reibung vorwärts kam und von der aus man anschließend einen auskragenden 1 1/2 m hohen Block überwinden musste, unter dem ich öfters weggerutscht bin (ca. 4+) Mit Kletterschuhen wär's sicher einfacher gewesen, aber wo wäre denn dann die Herausforderung . Jedenfalls war's eine super Vergnügungstour.
Riffelhorn (9).jpg
Die Gämse kletterten mit uns um die Wette
Riffelhorn (10).jpg
Riffelhorn (12).jpg
Riffelhorn (13).jpg
Auf unserer Route überwanden wir etwa 400 Höhenmeter, die wir in knapp 2 Stunden zurücklegten.
Riffelhorn (11).jpg
Riffelhorn (14).jpg
Markus und ich am Gipfel des Riffelhorns
Riffelhorn (15).jpg
Ds’ Hore kommt langsam hinter den Wolken hervor
Riffelhorn (16).jpg
Der “Trockene Steg“ - die Mittelstation der Seilbahn zum kleinen Matterhorn – eine architektonische Meisterleistung und optisch ungemein ansprechend
Riffelhorn (17).jpg
Nach einer ausgiebigen Pause stiegen wir über die Ostwand ab und mit der Gornergratbahn ging’s wieder zurück nach Zermatt.
Riffelhorn (18).jpg
Riffelhorn (19).jpg
Ein ausgezeichnete Übungstour (auch fürs Matterhorn), die man aufgrund des festen Gesteins, der vielen Möglichkeiten in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sowie der (nahezu) nicht vorhanden Steinschlaggefahr nur weiterempfehlen kann.
Grüße
Mike
Blick vom Schwarzsee auf die Riffelhorn-Südwand
Riffelhorn.jpg
Mit der Gornergratbahn fuhren wir am späteren Vormittag bis zur Station Rotenboden.
Riffelhorn (1).jpg
Von dort wanderten wir dann über die Alm zur Südseite ders Riffelhorns und querten diese bis zum Einstieg unserer geplanten Route. Im Bild die Riffelhorn-Ossteite, wo wir später wieder abgestiegen sind.
Riffelhorn (2).jpg
Dabei trieben wir unbeabsichtigt die Gämse vor uns her, die uns immerwieder neugierig beobachteten.
Riffelhorn (3).jpg
Es ist schon erstaunlich, wo die Viecher stehen können (das war eine nahezu lotrechte Wand)
Riffelhorn (4).jpg
Das Matterhorn hat sich an diesem Tag leider in einer Wolke versteckt, ansonsten war es aber nur leicht bewölkt, meist sonnig, warm und windstill, fast perfekt für unsere Klettertour.
Riffelhorn (5).jpg
Blick zum Monte-Rosa-Massiv mit der Dufourspitze zwischen dem gewaltigen Gorndergletscher und dem Grenzgletscher.
Riffelhorn (6).jpg
Breihorn-Gruppe (Mitte) mit Castor und Pollux (links) und dem kleinen Matterhorn (rechts)
Riffelhorn (7).jpg
Mein Kletterpartner und Bergführer Markus, der den Vorstieg übernahm, beim Einstieg
Riffelhorn (8).jpg
Die Route war ziemlich genau ein 4er. Die Schlüsselstelle war ziemlich weit oben eine sehr glatte Platte, auf der man zumindest mit meinen Bergschuhen nicht auf Reibung vorwärts kam und von der aus man anschließend einen auskragenden 1 1/2 m hohen Block überwinden musste, unter dem ich öfters weggerutscht bin (ca. 4+) Mit Kletterschuhen wär's sicher einfacher gewesen, aber wo wäre denn dann die Herausforderung . Jedenfalls war's eine super Vergnügungstour.
Riffelhorn (9).jpg
Die Gämse kletterten mit uns um die Wette
Riffelhorn (10).jpg
Riffelhorn (12).jpg
Riffelhorn (13).jpg
Auf unserer Route überwanden wir etwa 400 Höhenmeter, die wir in knapp 2 Stunden zurücklegten.
Riffelhorn (11).jpg
Riffelhorn (14).jpg
Markus und ich am Gipfel des Riffelhorns
Riffelhorn (15).jpg
Ds’ Hore kommt langsam hinter den Wolken hervor
Riffelhorn (16).jpg
Der “Trockene Steg“ - die Mittelstation der Seilbahn zum kleinen Matterhorn – eine architektonische Meisterleistung und optisch ungemein ansprechend
Riffelhorn (17).jpg
Nach einer ausgiebigen Pause stiegen wir über die Ostwand ab und mit der Gornergratbahn ging’s wieder zurück nach Zermatt.
Riffelhorn (18).jpg
Riffelhorn (19).jpg
Ein ausgezeichnete Übungstour (auch fürs Matterhorn), die man aufgrund des festen Gesteins, der vielen Möglichkeiten in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sowie der (nahezu) nicht vorhanden Steinschlaggefahr nur weiterempfehlen kann.
Grüße
Mike
Kommentar