26.7 Anfahrt aus Wien nach Bondo und über eine Mautstraße nach Laret 1.290m.
Münzautomat am Parkplatz vor dem Schranken (12CHF). 1.5 Stunden Aufstieg zur Hütte Sasc Furä 1.904m. Auf der Hütte gibt es Trinkwasser beim Brunnen, sehr schöne sanitäre Anlagen und für 5CHF eine warme Dusche. Halbpension um 58CHF für Alpenvereinsmitglieder. 4 Frauen und 1 Mann bewirten die Hütte, was sich sehr positiv auf das Essen auswirkt.
Pizzo Badile im Abendlicht.JPG
27.7 Aufbruch 3.30 (Frühstück ab 4.00), 2 Stunden Zustieg zur Nordkante 2.589m. Beim Zustieg gibt es noch ein paar Schneefelder, die gut umgangen werden können. Die Nordkante ist komplett schneefrei von unten bis zum Gipfel. Nur am Anfang der Kletterroute wird links neben der Kante geklettert sonst immer auf der Kante oder kurz rechts davon. Gegen 11.00 erreichen wir den Gipfel 3.305m.
Lange Kante.JPGEs geht immer weiter der Kante entlang.JPG
11.30 Abstieg Richtung Süden (Giannetti Hütte) 3 x seilen wir uns 25 Meter ab, der Rest wird abgeklettert. 130 Hm oberhalb der Giannetti Hütte (dort übernachtet man "normalerweise") queren wir rechts auf den Weg Richtung Porcellizzo Pass. Der Weg geht fast immer über Granitgeröll, dh man springt/steigt von einem Block auf den nächsten – kein normaler Weg und sehr anstrengend! Vom Porcellizzo-Pass 2.962m führt ein steile Flanke hinunter in eine Talsenke. Das Schneefeld hier wird rechts umgangen dh man braucht zur Zeit weder Pickel noch Steigeisen. Die Rinne ist allerdings steil und nass! Dh die Blöcke hier sind extrem wackelig und rutschen ab! Danach beginnt der Anstieg zum Trubinasca-Pass 2.701m. Der oberste Teil ist mit Eisenketten versichert auch im Abstieg auf der anderen Seite gibt es am Anfang Eisenketten. Der Weg geht über unzählige Blöcke und über mehrere Bäche den gesamten Talkessel rechts querend zurück zur Hütte Sasc Furä, die wir um 19.15 nach fast 16 Stunden sehr erschöpft erreichen.
Ein Gewitter droht.JPG
Münzautomat am Parkplatz vor dem Schranken (12CHF). 1.5 Stunden Aufstieg zur Hütte Sasc Furä 1.904m. Auf der Hütte gibt es Trinkwasser beim Brunnen, sehr schöne sanitäre Anlagen und für 5CHF eine warme Dusche. Halbpension um 58CHF für Alpenvereinsmitglieder. 4 Frauen und 1 Mann bewirten die Hütte, was sich sehr positiv auf das Essen auswirkt.
Pizzo Badile im Abendlicht.JPG
27.7 Aufbruch 3.30 (Frühstück ab 4.00), 2 Stunden Zustieg zur Nordkante 2.589m. Beim Zustieg gibt es noch ein paar Schneefelder, die gut umgangen werden können. Die Nordkante ist komplett schneefrei von unten bis zum Gipfel. Nur am Anfang der Kletterroute wird links neben der Kante geklettert sonst immer auf der Kante oder kurz rechts davon. Gegen 11.00 erreichen wir den Gipfel 3.305m.
Lange Kante.JPGEs geht immer weiter der Kante entlang.JPG
11.30 Abstieg Richtung Süden (Giannetti Hütte) 3 x seilen wir uns 25 Meter ab, der Rest wird abgeklettert. 130 Hm oberhalb der Giannetti Hütte (dort übernachtet man "normalerweise") queren wir rechts auf den Weg Richtung Porcellizzo Pass. Der Weg geht fast immer über Granitgeröll, dh man springt/steigt von einem Block auf den nächsten – kein normaler Weg und sehr anstrengend! Vom Porcellizzo-Pass 2.962m führt ein steile Flanke hinunter in eine Talsenke. Das Schneefeld hier wird rechts umgangen dh man braucht zur Zeit weder Pickel noch Steigeisen. Die Rinne ist allerdings steil und nass! Dh die Blöcke hier sind extrem wackelig und rutschen ab! Danach beginnt der Anstieg zum Trubinasca-Pass 2.701m. Der oberste Teil ist mit Eisenketten versichert auch im Abstieg auf der anderen Seite gibt es am Anfang Eisenketten. Der Weg geht über unzählige Blöcke und über mehrere Bäche den gesamten Talkessel rechts querend zurück zur Hütte Sasc Furä, die wir um 19.15 nach fast 16 Stunden sehr erschöpft erreichen.
Ein Gewitter droht.JPG
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