Wenn man auf beliebten Routen keinen Stau will muß man sie machen wenns andere nicht tun, sprich ausser der Saisson. So brachen wir am Samstag in die Zentralschweiz auf um dem Salbitgebit einen Besuch abzustatten.
Simon und Sylvi sowie mein Engel Kerstin und ich machten uns nach einem herrlichen Aufstieg im Klettergarten der Salbit-Hütte mit dem Süd-Granit bekannt der beiweitem mehr bewachsen ist als meine bisherigen nordseitigen Granitklettereien. Ein rießen Spaß erstmal.
Abens wird man von Bea und Hans Fürstlich verwöhnt und kommt nebenbei noch drauf das der Hans einer der wildesten Hunde ist die man so trifft. Simon und mir blieb sozusagen die Klappe offen stehen.
Am nächsten Tag früh ans Werke, mit unserer Varriantenwahl sinds dann doch 21 SL bei über 750m Kletterei. Wir wollten aber auch einen herrlichen Bergtag mit unseren Mädels verbringen, deshalb strebten wir auch keinen Gratrekord an (der von Hans ist eh nicht zu brechen ). Seillänge für Seillänge, anspruchsvoll aber nie unmöglich und mit sehr viel Genuß giengs Gipfelwärts. Um 16Uhr dann am Zwillingsturm, wir merkten das wir uns ein bischen zuviel Zeit liesen und spullten dann etwas geschwinder die letzten längen ab. Kurz vor der Hütte hollte uns dann noch die Nacht, dafür erlebten wir einen Mondaufgang wie auf Postkarten. Um zehn am Auto wurde auch Zeit .
Alles in allem ein so herrliches Bergwochenende, ohne Streß und Nordwandschatten. Es muß einfach auch mal sein und gerne wieder.
Steffe.
Simon und Sylvi sowie mein Engel Kerstin und ich machten uns nach einem herrlichen Aufstieg im Klettergarten der Salbit-Hütte mit dem Süd-Granit bekannt der beiweitem mehr bewachsen ist als meine bisherigen nordseitigen Granitklettereien. Ein rießen Spaß erstmal.
Abens wird man von Bea und Hans Fürstlich verwöhnt und kommt nebenbei noch drauf das der Hans einer der wildesten Hunde ist die man so trifft. Simon und mir blieb sozusagen die Klappe offen stehen.
Am nächsten Tag früh ans Werke, mit unserer Varriantenwahl sinds dann doch 21 SL bei über 750m Kletterei. Wir wollten aber auch einen herrlichen Bergtag mit unseren Mädels verbringen, deshalb strebten wir auch keinen Gratrekord an (der von Hans ist eh nicht zu brechen ). Seillänge für Seillänge, anspruchsvoll aber nie unmöglich und mit sehr viel Genuß giengs Gipfelwärts. Um 16Uhr dann am Zwillingsturm, wir merkten das wir uns ein bischen zuviel Zeit liesen und spullten dann etwas geschwinder die letzten längen ab. Kurz vor der Hütte hollte uns dann noch die Nacht, dafür erlebten wir einen Mondaufgang wie auf Postkarten. Um zehn am Auto wurde auch Zeit .
Alles in allem ein so herrliches Bergwochenende, ohne Streß und Nordwandschatten. Es muß einfach auch mal sein und gerne wieder.
Steffe.
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