Vorgestern habe ich das schöne Wetter genutzt, um wieder einmal dem Gesäuse einen Besuch abzustatten. Dieses Mal habe ich mir den Westgrat des Großen Buchstein ausgesucht, der eine durchaus empfehlenswerte einfache alpine Klettertour darstellt.
Zunächst die schöne Morgenstimmung mit Blick auf den Großen Buchstein mit dem Westgrat, der sich links hinaufzieht:
01_Buchstein 16082006.JPG
Im Tal hängt noch der Nebel - Blick nach Süden zur Hochtorgruppe:
02_Buchstein 16082006.JPG
Der Zustieg erfolgt am Normalweg am Buchsteinhaus vorbei bis zum Einstieg des Klettersteigs. Die ersten paar Meter sind gleich wie am Klettersteig, dann findet man auf der linken Seite den Einstiegsbohrhaken zum Westgrat, der gleich recht luftig beginnt. Es folgt dann eine Schrofenlänge, bevor es dann wieder wirklich zum Klettern wird. Das folgende Bild ist kurz vor dem Beginn der 3. Seillänge, die ziemlich genau in der Mitte der von Rissen durchzogenen Plattern erfolgt (Varianten sind da natürlich möglich):
03_Buchstein 16082006.JPG
Die Stände sind vorbildlich mit 2 Verbundankern ausgestattet, dazwischen sind mir nur hin und wieder einmal ein Bohrhaken bzw. alte Normalhaken aufgefallen:
04_Buchstein 16082006.JPG
Leider habe ich dann weiter oben nicht mehr ans Fotografieren gedacht - da war eher konzentriertes Steigen angesagt (mit den festen Bergschuhen tanzt man halt doch nicht ganz so grazil über die Felsen wie mit den Patscherln ). Der Kamin in der 6. Seillänge mit den zwei Klemmblöcken war sehr schön zu klettern. Oben habe ich mich dann für die 3+ Ausstiegsvariante entschieden, die im Topo links vom Gipfel herauskommt. Das Schöne an der Tour ist übrigens auch, dass man wirklich direkt beim Gipfelkreuz aussteigt und nicht wie bei vielen anderen Klettereien irgendwo anders.
Hier das eher schlichte Gipfelkreuz:
05_Buchstein 16082006.JPG
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Zunächst die schöne Morgenstimmung mit Blick auf den Großen Buchstein mit dem Westgrat, der sich links hinaufzieht:
01_Buchstein 16082006.JPG
Im Tal hängt noch der Nebel - Blick nach Süden zur Hochtorgruppe:
02_Buchstein 16082006.JPG
Der Zustieg erfolgt am Normalweg am Buchsteinhaus vorbei bis zum Einstieg des Klettersteigs. Die ersten paar Meter sind gleich wie am Klettersteig, dann findet man auf der linken Seite den Einstiegsbohrhaken zum Westgrat, der gleich recht luftig beginnt. Es folgt dann eine Schrofenlänge, bevor es dann wieder wirklich zum Klettern wird. Das folgende Bild ist kurz vor dem Beginn der 3. Seillänge, die ziemlich genau in der Mitte der von Rissen durchzogenen Plattern erfolgt (Varianten sind da natürlich möglich):
03_Buchstein 16082006.JPG
Die Stände sind vorbildlich mit 2 Verbundankern ausgestattet, dazwischen sind mir nur hin und wieder einmal ein Bohrhaken bzw. alte Normalhaken aufgefallen:
04_Buchstein 16082006.JPG
Leider habe ich dann weiter oben nicht mehr ans Fotografieren gedacht - da war eher konzentriertes Steigen angesagt (mit den festen Bergschuhen tanzt man halt doch nicht ganz so grazil über die Felsen wie mit den Patscherln ). Der Kamin in der 6. Seillänge mit den zwei Klemmblöcken war sehr schön zu klettern. Oben habe ich mich dann für die 3+ Ausstiegsvariante entschieden, die im Topo links vom Gipfel herauskommt. Das Schöne an der Tour ist übrigens auch, dass man wirklich direkt beim Gipfelkreuz aussteigt und nicht wie bei vielen anderen Klettereien irgendwo anders.
Hier das eher schlichte Gipfelkreuz:
05_Buchstein 16082006.JPG
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