Das verlängerte Wochenende nutzten sid2 und ich wie viele andere Forumianer zu einem Ausflug ins Gesäuse. Nach Anreise am Mittwoch Abend nach Johnsbach ging es am Nationalfeiertag auf den Reichenstein, am Freitag auf das Hochtor, und am Samstag gab es neben verregnetem Abstieg von der Heßhütte noch eine Draufgabe am Türkensturz, wo wir ein Sonnenfenster ergattern konnten.
26.10.: In der Früh ging es aus dem Talnebel von Johnsbach hinauf zur Mödlinger Hütte durch den Herbstwald. Auf schönem Karrenweg, der am Schluss leider in eine gatschige Forststraße mündete, erreichten wir in knapp 2 Std. die Hütte. Dominanter Blickfang im Aufstieg ist der Große Ödstein.
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Unser Anstieg wird sichtbar: Vom Wiesengrat ganz rechts geht es zunächst die steile Wiesenrampe (1-2) zu den Zwei Gendarmen (erster Stand). Hat man den ersten Ordnungshüter be- und den zweiten umstiegen (3), kommen zwei schöne Seillängen am Ostgrat des Totenköpfels (3), bevor man leichter (zuletzt seilfrei) zu dessen Gipfel gelangt. Nach zwei Abseillängen geht es in die Ostwand des Reichensteins, zunächst seilfrei (1-2) bis zum letzten Stand, die letzte Länge (2-3) haben wir noch gesichert.
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Zunächst aber geht es vorbei an einem schönen Tümpel.
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Der Nebel in Johnsbach löst sich auf.
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Auch der Dachstein ist zu sehen.
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26.10.: In der Früh ging es aus dem Talnebel von Johnsbach hinauf zur Mödlinger Hütte durch den Herbstwald. Auf schönem Karrenweg, der am Schluss leider in eine gatschige Forststraße mündete, erreichten wir in knapp 2 Std. die Hütte. Dominanter Blickfang im Aufstieg ist der Große Ödstein.
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Unser Anstieg wird sichtbar: Vom Wiesengrat ganz rechts geht es zunächst die steile Wiesenrampe (1-2) zu den Zwei Gendarmen (erster Stand). Hat man den ersten Ordnungshüter be- und den zweiten umstiegen (3), kommen zwei schöne Seillängen am Ostgrat des Totenköpfels (3), bevor man leichter (zuletzt seilfrei) zu dessen Gipfel gelangt. Nach zwei Abseillängen geht es in die Ostwand des Reichensteins, zunächst seilfrei (1-2) bis zum letzten Stand, die letzte Länge (2-3) haben wir noch gesichert.
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Zunächst aber geht es vorbei an einem schönen Tümpel.
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Der Nebel in Johnsbach löst sich auf.
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Auch der Dachstein ist zu sehen.
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