Letzten Montag, den 16.07., haben wir wieder einmal diesen Gesäuseklassiker gemacht. Zusammen haben wir 4 Nachwuchsalpinisten gute 260 Jahre zusammengebracht (der Karl mit seinen 53 hat unseren Schnitt zum Glück ordentlich herabgesetzt!). Am Vortag stiegen wir am späten Nachmittag bei brütender Hitze zur Haindlkarhütte auf und genossen einen herrlichen Abend auf diesem sehr gemütlichen und bestens geführten traditionsreichen Stützpunkt unter den eindrucksvollen Xeis-Wänden.
01 Wände im Abendlicht.jpg
02 Wände im Abendlicht.jpg
Das Wetter am nächsten Morgen war bestens und wir machten uns zum Einstieg auf. Die eindrucksvollste Berggestalt am Zustieg ist der Gr. Buchstein
03 Gr. & Kl. Buchstein.jpg
und vor lauter Schauen verpaßten wir die Scharte mit der "J-Z"-Aufschrift und stiegen den Lindenbach-Abseilweg etwas zu weit hinauf und auch wieder zurück, was bei diesem Wetter außer einem Zeitverlust nichts weiter ausmachte.
Bald waren wir wieder auf der richtigen Route, die rot markiert und an jedem Stand mit einem Klebe-BH ausgestattet ist. Dazwischen stecken auch ein paar (nicht viele) alte geschlagene Haken. Wenn der Vorsteiger nicht einen 3-4er sicher beherrscht, sollte ein kleines Sortiment mobiler Sicherungsmittel dabei sein.
04 Bruno & Karln.jpg
Besonders schön ist die Aussicht auf den Peternpfad.
05 Peternpfad.jpg
Die berühmte Schlüsselstelle, die "Fuge", ist ziemlich ausgesetzt aber infolge bester Griffe dort, wo man sie braucht, sehr genußreich.
06 Heinz in der Fuge.jpg
08 Karl nach der Fuge.jpg
Schön ist der Tiefblick vom Stand danach ins Haindlkar.
07 Tiefblick.jpg
Oberhalb geht es immer dem Weg des geringsten Widerstands folgend in schönem 2-3er Gelände weiter.
09 Bruno.jpg
10 Bruno & Karl.jpg
Die landschaftlichen Eindrücke sind großartig
11 Reichenstein.jpg
ehe man zuletzt über ca. 100 hm leichtes Schrofengelände den Grat westlich des Gipfels erreicht.
12 Am Grat.jpg
Zum Gipfel ist es nur mehr ein Ruckerl
13 Der Gipfel.jpg
und bald saßen wir oben.
14 Auf dem Hochtor.jpg
Keine Wolke hatte an diesem herrlichen, wenn auch heißen Sommertag den blauen Himmel getrübt. Wir genossen die Gipfelstunde, ließen vergangene Touren, wie den Hochtor-Ödstein-Grat
15 Grat zum Ödstein & Reichenstein.jpg
Revue passieren, ehe wir zur Heßhütte abstiegen und einen wunderbaren Tag ausklingen ließen
01 Wände im Abendlicht.jpg
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Das Wetter am nächsten Morgen war bestens und wir machten uns zum Einstieg auf. Die eindrucksvollste Berggestalt am Zustieg ist der Gr. Buchstein
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und vor lauter Schauen verpaßten wir die Scharte mit der "J-Z"-Aufschrift und stiegen den Lindenbach-Abseilweg etwas zu weit hinauf und auch wieder zurück, was bei diesem Wetter außer einem Zeitverlust nichts weiter ausmachte.
Bald waren wir wieder auf der richtigen Route, die rot markiert und an jedem Stand mit einem Klebe-BH ausgestattet ist. Dazwischen stecken auch ein paar (nicht viele) alte geschlagene Haken. Wenn der Vorsteiger nicht einen 3-4er sicher beherrscht, sollte ein kleines Sortiment mobiler Sicherungsmittel dabei sein.
04 Bruno & Karln.jpg
Besonders schön ist die Aussicht auf den Peternpfad.
05 Peternpfad.jpg
Die berühmte Schlüsselstelle, die "Fuge", ist ziemlich ausgesetzt aber infolge bester Griffe dort, wo man sie braucht, sehr genußreich.
06 Heinz in der Fuge.jpg
08 Karl nach der Fuge.jpg
Schön ist der Tiefblick vom Stand danach ins Haindlkar.
07 Tiefblick.jpg
Oberhalb geht es immer dem Weg des geringsten Widerstands folgend in schönem 2-3er Gelände weiter.
09 Bruno.jpg
10 Bruno & Karl.jpg
Die landschaftlichen Eindrücke sind großartig
11 Reichenstein.jpg
ehe man zuletzt über ca. 100 hm leichtes Schrofengelände den Grat westlich des Gipfels erreicht.
12 Am Grat.jpg
Zum Gipfel ist es nur mehr ein Ruckerl
13 Der Gipfel.jpg
und bald saßen wir oben.
14 Auf dem Hochtor.jpg
Keine Wolke hatte an diesem herrlichen, wenn auch heißen Sommertag den blauen Himmel getrübt. Wir genossen die Gipfelstunde, ließen vergangene Touren, wie den Hochtor-Ödstein-Grat
15 Grat zum Ödstein & Reichenstein.jpg
Revue passieren, ehe wir zur Heßhütte abstiegen und einen wunderbaren Tag ausklingen ließen
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