Das schöne stabile Wetter der letzten beiden Tage wollte genutzt werden. Gestern (1.8.) sind wir die Rosskuppe Nordwand gegangen und heute (2.8.) haben wir den Sparafeld Südpfeiler genossen.
Aber zunächst zur Rosskuppe Nordwand: Die Standhaken sind bis zur Abzweigung der Direkten Nordwand saniert und es gibt auch einige Zwischenbohrhaken sowie geschlagene Haken. Nach der Abzweigung ist dann ein paar Seillängen lang in der Endverschneidung wieder selber basteln bzw. geschlagene Haken benutzen angesagt (einen Haken konnte ich mit der Hand herausziehen - da hab ich dann doch nicht eingehängt ). Das Gelände dort ist aber relativ leicht (ca. 3 bis 4). Wir sind dann oben nach rechts hinausgequert und sind von dort die letzte Seillänge der Rosskuppenkante fertiggeklettert. Insgesamt hat mir dir Tour aber weniger gut gefallen als die Rosskuppe Nordverschneidung, die wir vor 2 Jahren gegangen sind.
Beim Zustieg über den Peternpfad hat man schon einen schönen Blick auf die Wand:
002_Rosskuppe Nordwand 01082007.JPG
Der Beginn ist nicht besonders angenehm, da ziemlich brüchig (1.SL, 5-):
007_Rosskuppe Nordwand 01082007.JPG
Dafür sind dann die Seillängen 3 bis 6 wirklich traumhaft schön in super wasserzerfressenem Fels!
SL 3 (5-):
017_Rosskuppe Nordwand 01082007.JPG
020_Rosskuppe Nordwand 01082007.JPG
SL 4 (5-):
023_Rosskuppe Nordwand 01082007.JPG
Steile Kletterei in SL 5 (5+), aber gut abgesichert:
032_Rosskuppe Nordwand 01082007.JPG
Aus der Tour hat man schöne Tiefblicke auf den Peternpfad ...
037_Rosskuppe Nordwand 01082007.JPG
... über den wir dann abgestiegen sind und von dem aus ein schöner Blick auf die Endverschneidung ca. Bildmitte möglich ist:
040_Rosskuppe Nordwand 01082007.JPG
Trotz Sanierung ist die Tour sehr alpin geblieben und man braucht auf alle Fälle für die Endverschneidung mobile Sicherungmittel für Standplatzbau und Zwischensicherungen.
lg, tom
P.S.: Bericht zum Sparafeld folgt separat.
Aber zunächst zur Rosskuppe Nordwand: Die Standhaken sind bis zur Abzweigung der Direkten Nordwand saniert und es gibt auch einige Zwischenbohrhaken sowie geschlagene Haken. Nach der Abzweigung ist dann ein paar Seillängen lang in der Endverschneidung wieder selber basteln bzw. geschlagene Haken benutzen angesagt (einen Haken konnte ich mit der Hand herausziehen - da hab ich dann doch nicht eingehängt ). Das Gelände dort ist aber relativ leicht (ca. 3 bis 4). Wir sind dann oben nach rechts hinausgequert und sind von dort die letzte Seillänge der Rosskuppenkante fertiggeklettert. Insgesamt hat mir dir Tour aber weniger gut gefallen als die Rosskuppe Nordverschneidung, die wir vor 2 Jahren gegangen sind.
Beim Zustieg über den Peternpfad hat man schon einen schönen Blick auf die Wand:
002_Rosskuppe Nordwand 01082007.JPG
Der Beginn ist nicht besonders angenehm, da ziemlich brüchig (1.SL, 5-):
007_Rosskuppe Nordwand 01082007.JPG
Dafür sind dann die Seillängen 3 bis 6 wirklich traumhaft schön in super wasserzerfressenem Fels!
SL 3 (5-):
017_Rosskuppe Nordwand 01082007.JPG
020_Rosskuppe Nordwand 01082007.JPG
SL 4 (5-):
023_Rosskuppe Nordwand 01082007.JPG
Steile Kletterei in SL 5 (5+), aber gut abgesichert:
032_Rosskuppe Nordwand 01082007.JPG
Aus der Tour hat man schöne Tiefblicke auf den Peternpfad ...
037_Rosskuppe Nordwand 01082007.JPG
... über den wir dann abgestiegen sind und von dem aus ein schöner Blick auf die Endverschneidung ca. Bildmitte möglich ist:
040_Rosskuppe Nordwand 01082007.JPG
Trotz Sanierung ist die Tour sehr alpin geblieben und man braucht auf alle Fälle für die Endverschneidung mobile Sicherungmittel für Standplatzbau und Zwischensicherungen.
lg, tom
P.S.: Bericht zum Sparafeld folgt separat.
Kommentar