Wir gingen diese Tour nach einer Übernachtung in der Sonnschienhütte, einer sehr schönen Hütte mit sehr netten Wirtsleuten (vom Wirt stammt auch die Anregung, etwas Werbung für diese Tour zu machen, was hiermit geschieht).
Sonnschienhütte.jpg
Der Anstieg ist im Internet an zwei Stellen mit Topos beschrieben, Bergsteigen.at und styria-alpin.at, wobei auf Bergsteigen.at auch ein paar Sätze verbale Beschreibung enthalten sind, die durchaus hilfreich sind. Außerdem werden auf Bergsteigen.at die verschiedenen Einstiegsvarianten beschrieben (wir gingen die mittlere Variante, die allerdings länger und auch etwas schwerer als angegeben ist, offenbar gingen die Topozeichner nur den direkten Einstieg).
Übersicht Schaufelwand.jpg
Man kommt ziemlich bald zum Steilaufschwung, der das schwierigste Stück des Grates darstellt.
Steilaufschwung.jpg
Der Fels ist fest, und die ganze Sache ist ziemlich ausgesetzt- eigentlich alles so, wie man es sich wünscht.
Tiefblick.jpg
Die Route ist gut, aber nicht übertrieben abgesichert- im oberen, leichteren, Teil steckt fast nichts, dort kann aber mit Köpfelschlingen sehr gut gesichert werden. Der Gipfel mit schönem Gipfelkreuz ist dann relativ bald erreicht.
Gipfel Schaufelwand.jpg
Beim Abstieg gibt es zuerst noch ca. 60 m Kletterei, dann eine teilweise von felsigen Gräben durchsetzt Wiese und dann muß man ein wenig aufpassen. Eine Rinne (ab hier fanden wir auch Steinmänner) halblinks hinunter, dann eine Schutthalde und dann ausgeschnittene Latschengassen. Ganz knapp vor dem Wanderweg haben wir dann doch noch einen Verhauer eingebaut und mußten uns die letzten 50 HM durch ziemliches Latschendickicht wühlen. Der Rückweg zur Sonnschienhütte ist dann komplett unproblematisch, allerdings mit einer kleinen aber gemeinen Gegensteigung.
Insgesamt eine sehr empfehlenswerte Tour!
Liebe Grüße
Andreas
Sonnschienhütte.jpg
Der Anstieg ist im Internet an zwei Stellen mit Topos beschrieben, Bergsteigen.at und styria-alpin.at, wobei auf Bergsteigen.at auch ein paar Sätze verbale Beschreibung enthalten sind, die durchaus hilfreich sind. Außerdem werden auf Bergsteigen.at die verschiedenen Einstiegsvarianten beschrieben (wir gingen die mittlere Variante, die allerdings länger und auch etwas schwerer als angegeben ist, offenbar gingen die Topozeichner nur den direkten Einstieg).
Übersicht Schaufelwand.jpg
Man kommt ziemlich bald zum Steilaufschwung, der das schwierigste Stück des Grates darstellt.
Steilaufschwung.jpg
Der Fels ist fest, und die ganze Sache ist ziemlich ausgesetzt- eigentlich alles so, wie man es sich wünscht.
Tiefblick.jpg
Die Route ist gut, aber nicht übertrieben abgesichert- im oberen, leichteren, Teil steckt fast nichts, dort kann aber mit Köpfelschlingen sehr gut gesichert werden. Der Gipfel mit schönem Gipfelkreuz ist dann relativ bald erreicht.
Gipfel Schaufelwand.jpg
Beim Abstieg gibt es zuerst noch ca. 60 m Kletterei, dann eine teilweise von felsigen Gräben durchsetzt Wiese und dann muß man ein wenig aufpassen. Eine Rinne (ab hier fanden wir auch Steinmänner) halblinks hinunter, dann eine Schutthalde und dann ausgeschnittene Latschengassen. Ganz knapp vor dem Wanderweg haben wir dann doch noch einen Verhauer eingebaut und mußten uns die letzten 50 HM durch ziemliches Latschendickicht wühlen. Der Rückweg zur Sonnschienhütte ist dann komplett unproblematisch, allerdings mit einer kleinen aber gemeinen Gegensteigung.
Insgesamt eine sehr empfehlenswerte Tour!
Liebe Grüße
Andreas