Hallo,
ich folge hier dem Aufruf, alte Touren einzugeben, mit einer leichten und kurzen, aber durchaus netten, kaum bekannten Kletterei in den Raxenmäuern. Der untere Teil ist zwar etwas grasig, das stört aber kaum.
Eine Beschreibung gibt es in der letzten Auflage des Holl-Führers (Peter Holl war auch der Erstbegeher) sowie in der aus dem Netz verschwunden Aufstellung über Raxenmäuertouren von Andreas Steininger auf "first-out.de". Im Behm wird der Anstieg nicht erwähnt.
Zustieg vom Preiner Gschaid über den Reißtalersteig bis zum Wandfuß, dann nach rechts in die erste Wandbucht, Einstieg durch den rechten Riss.
k-P9070004.JPG
Gleich der erste Haken, eine eher symbolische Sicherung.
k-P9070006.JPG
Stand dann bei einem, zumindest damals, relativ vertrauenswürdig aussehenden Doppel-Normalhaken.
Die zweite Seillänge ging dann bis auf den Gipfel des Reißtalerturmes, zuerst ein Kaminriss, dann eine wunderschöne Wasserillenplatte.
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Ab dem Gipfel des Turmes gab es dann Bohrhaken, was die Überquerung der Scharte zur Hauptwand einergemaßen entspannt machte (gezoomtes Bild vom Abstieg).
k-P9070027.JPG
Dann war schon alles vorbei, oben fanden wir die in den Raxenmäuern üblichen Edelweiss.
k-P9070014-1.jpg
Man ist dann gleich am Reißtalersteig, wir gingen noch weiter bis zur Heukuppe.
k-P9070019.JPG
k-P9070022.JPG
Liebe Grüße
Andreas
ich folge hier dem Aufruf, alte Touren einzugeben, mit einer leichten und kurzen, aber durchaus netten, kaum bekannten Kletterei in den Raxenmäuern. Der untere Teil ist zwar etwas grasig, das stört aber kaum.
Eine Beschreibung gibt es in der letzten Auflage des Holl-Führers (Peter Holl war auch der Erstbegeher) sowie in der aus dem Netz verschwunden Aufstellung über Raxenmäuertouren von Andreas Steininger auf "first-out.de". Im Behm wird der Anstieg nicht erwähnt.
Zustieg vom Preiner Gschaid über den Reißtalersteig bis zum Wandfuß, dann nach rechts in die erste Wandbucht, Einstieg durch den rechten Riss.
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Gleich der erste Haken, eine eher symbolische Sicherung.
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Stand dann bei einem, zumindest damals, relativ vertrauenswürdig aussehenden Doppel-Normalhaken.
Die zweite Seillänge ging dann bis auf den Gipfel des Reißtalerturmes, zuerst ein Kaminriss, dann eine wunderschöne Wasserillenplatte.
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Ab dem Gipfel des Turmes gab es dann Bohrhaken, was die Überquerung der Scharte zur Hauptwand einergemaßen entspannt machte (gezoomtes Bild vom Abstieg).
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Dann war schon alles vorbei, oben fanden wir die in den Raxenmäuern üblichen Edelweiss.
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Man ist dann gleich am Reißtalersteig, wir gingen noch weiter bis zur Heukuppe.
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Liebe Grüße
Andreas
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