Am Samstag den 6.9. gings wieder mal in Xeis zum Klettern. Die Planspitze NW (Jilek-Menzinger) stand am Plan. Der Zustieg über den Höllersteig war wie immer sehr schweisstreibend. Den perfekten Tag nutzten viele Kletterer. Ideale Temperatur, wenig Wind, alles trocken. Die Bedinungen könnten also gar nicht besser sein. Gleich der Einstieg, wie im Schall Führer stimmt nicht ganz. Er ist etwas weiter herunten. Die Route ist echt super zu klettern.
Man sollte sich allerdings ansehen wo man klettert. Es gibt viele andere Touren die von dieser Route weggehen. Allerdings sind diese alle schwerer
(ist aber eigentlich eh offensichtlich). Die Routenfindung ist bis zum Stand nach der Verschneidung eigentlich nicht schwierig.
Nachher allerdings in den riesigen Platten ist die ganze Sache nicht mehr ganz so einfach, da man viele Linien klettern kann. Wir sind nicht die alte Route, sondern die direktere Variante gegangen (eine Spur schwerer). Die Absicherung ist alpin. Die Stände sind meist mit Bühlern oder Bohrhaken versehen. In den Verschneidungen stecken ein paar alte Haken, in denPlattenlängen ist nichts drinnen. Die Bewertung Xeis like.
Man muss also an manchen Viererstellen ordentlich zupacken.
eine Seilschaft im Peterschartenkopf NO.
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eine weitere in der Via Hella
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2 Bekannte am Stand nach der ersten Länge der Optima
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2 unbekannte Nachsteiger in der Konkurs (die haben ewig gebraucht...)
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am Beginn der Verschneidung
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in der Verschneidung. Sie ist ziemlich steil, was von unten eher harmlos aussieht bekommt eine etwas andere Perspektive wenn man drin ist.
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Der Blick immer zu den Nachbarn in (direkte NW, Optima und Konkurs)
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Man sollte sich allerdings ansehen wo man klettert. Es gibt viele andere Touren die von dieser Route weggehen. Allerdings sind diese alle schwerer
(ist aber eigentlich eh offensichtlich). Die Routenfindung ist bis zum Stand nach der Verschneidung eigentlich nicht schwierig.
Nachher allerdings in den riesigen Platten ist die ganze Sache nicht mehr ganz so einfach, da man viele Linien klettern kann. Wir sind nicht die alte Route, sondern die direktere Variante gegangen (eine Spur schwerer). Die Absicherung ist alpin. Die Stände sind meist mit Bühlern oder Bohrhaken versehen. In den Verschneidungen stecken ein paar alte Haken, in denPlattenlängen ist nichts drinnen. Die Bewertung Xeis like.
Man muss also an manchen Viererstellen ordentlich zupacken.
eine Seilschaft im Peterschartenkopf NO.
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eine weitere in der Via Hella
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2 Bekannte am Stand nach der ersten Länge der Optima
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2 unbekannte Nachsteiger in der Konkurs (die haben ewig gebraucht...)
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am Beginn der Verschneidung
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in der Verschneidung. Sie ist ziemlich steil, was von unten eher harmlos aussieht bekommt eine etwas andere Perspektive wenn man drin ist.
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Der Blick immer zu den Nachbarn in (direkte NW, Optima und Konkurs)
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