Gestern, am Nationalfeiertag, wagte ich mich in die kühle, um nicht zu sagen, kalte Nordwand des Hochtors und durchstieg diese über den J-Z Weg:
http://www.bergsteigen.at/de/touren.aspx?ID=1174
Um 9:30 verwehrte mir der aufsteigende Nebel noch den Blick in die Nordwände des Gesäuses.
PA260001.JPG
Aber schon kurze Zeit später lichtete sich der Nebel.
PA260003.JPG
Nach etwa 1,5 Std. machte ich Rast an der Wasserstelle.
PA260009.JPG
Nun beginnt der wirklich alpine Teil des Zustieges. Trotz voller Aufmerksamkeit kam ich vom Weg ab und gelangte zu diesem erst wieder bei der Wandmalerei J-Z am Sporn,
allerdings von der östlichen Seite nach Überwindung unangenehmer brüchiger Kletterstellen.
PA260012.JPG
Hier geht es rauf
PA260013.JPG
Promblematisch waren die leichten Abschnitte der Tour,
da sie von pickelhartem Schnee bedeckt waren.
PA260018.JPG
So musste ich den Apellplatz äußerst umsichtig am oberen Rand in den Platten umklettern und die letzten 100m,
die fast Gehgelände sind (1-2) verlangten nochmals meine vollste Konzentration,
da ich die Schneeflecken, die mit einer dünnen Eisschicht überzogen waren, tunlichst mied,
was Kletterei im splittrigen, kleingriffigen, aber nicht steilen Fels abverlangte.
PA260020.JPG
Nach 1h 50 minütiger Kletterei empfingen mich die Sonnenstrahlen am Grat zum Hochtor, dessen Gipfel ich nach wenigen Minuten erreichte.
Der schöne Tag lud zu einer 20 minütigen Rast ein
und danach ging es über das Schneeloch nach Johnsbach zum Köblwirt
PA260021.JPG PA260029.JPG
Noch ein Blick in das 1800m tiefer liegende Ennstal.
PA260022.JPG
Ein freundlicher Bergrettungsmann nahm mich mit seinem Auto zum Haindlkarparkplatz, meinem Ausgangspunkt, mit.
Die Runde war damit geschlossen.
Der Große Buchstein
PA260004.JPG
Blick nach Westen
PA260010.JPG
Der Wandteil mit der berühmten FUGE
PA260014.JPG
Wandbuch
PA260019.JPG
http://www.bergsteigen.at/de/touren.aspx?ID=1174
Um 9:30 verwehrte mir der aufsteigende Nebel noch den Blick in die Nordwände des Gesäuses.
PA260001.JPG
Aber schon kurze Zeit später lichtete sich der Nebel.
PA260003.JPG
Nach etwa 1,5 Std. machte ich Rast an der Wasserstelle.
PA260009.JPG
Nun beginnt der wirklich alpine Teil des Zustieges. Trotz voller Aufmerksamkeit kam ich vom Weg ab und gelangte zu diesem erst wieder bei der Wandmalerei J-Z am Sporn,
allerdings von der östlichen Seite nach Überwindung unangenehmer brüchiger Kletterstellen.
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Hier geht es rauf
PA260013.JPG
Promblematisch waren die leichten Abschnitte der Tour,
da sie von pickelhartem Schnee bedeckt waren.
PA260018.JPG
So musste ich den Apellplatz äußerst umsichtig am oberen Rand in den Platten umklettern und die letzten 100m,
die fast Gehgelände sind (1-2) verlangten nochmals meine vollste Konzentration,
da ich die Schneeflecken, die mit einer dünnen Eisschicht überzogen waren, tunlichst mied,
was Kletterei im splittrigen, kleingriffigen, aber nicht steilen Fels abverlangte.
PA260020.JPG
Nach 1h 50 minütiger Kletterei empfingen mich die Sonnenstrahlen am Grat zum Hochtor, dessen Gipfel ich nach wenigen Minuten erreichte.
Der schöne Tag lud zu einer 20 minütigen Rast ein
und danach ging es über das Schneeloch nach Johnsbach zum Köblwirt
PA260021.JPG PA260029.JPG
Noch ein Blick in das 1800m tiefer liegende Ennstal.
PA260022.JPG
Ein freundlicher Bergrettungsmann nahm mich mit seinem Auto zum Haindlkarparkplatz, meinem Ausgangspunkt, mit.
Die Runde war damit geschlossen.
Der Große Buchstein
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Blick nach Westen
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Der Wandteil mit der berühmten FUGE
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Wandbuch
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