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Bei dem derzeitigen Regenwetter eine der wenigen Wände die eingermaßen trockenen Fels verspricht. So sind wir nach gut siebenjähriger Abstinenz diese Tour diese Woche wieder einmal geklettert. Naja, das Gras in den oberen Längen sprießt nach wie vor und die Horich-Wurzen haben auch schon bessere Tage erlebt. Durch die teilweise schöne (anstrengende) Riss und Verschneidungskletterei trotzdem nicht ganz unlohnend. An den Stellen wo sich die Tour mit der Casablanca kreuzt kann man 3 mal Standplätze an Bolts beziehen. Ansonsten noch orignial bzw. einmal nicht vorhanden (oder schaßaugad).
Beim Einstieg sind wir eine 2SL-Variante (6-?) geklettert die sich recht gut absichern lässt und von rechts auf die riesige Schuppe führt.
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P1020325.JPG
Die folgende Länge ist in freier Kletterei die Schwerste.
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P1020332.JPG
Danach kommen 2 schöne Rissverschneidungslängen die am Ende das Dach links ausqueren.
P1020338.JPG
Auch nach dem Dach gute Verschneidungslängen, allerdings stellenweise ziemlich grün.
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Die letzten 10 Meter zum Ausstiegsbaum erfordern noch einen botanischen Runout der sich durch ein paar Fichtenäste entschärfen lässt.
20 Meter westlich des Ausstieges befindet sich der Abseilstand der Casablanca/Magic Line, über die man bequem zum Wandfuss kommt.
Material: 16 Exen, umfangreiches Friend- und Keilsortiment bis Cam3, evtl. Hammer + kleines Hakensortiment.
Bei dem derzeitigen Regenwetter eine der wenigen Wände die eingermaßen trockenen Fels verspricht. So sind wir nach gut siebenjähriger Abstinenz diese Tour diese Woche wieder einmal geklettert. Naja, das Gras in den oberen Längen sprießt nach wie vor und die Horich-Wurzen haben auch schon bessere Tage erlebt. Durch die teilweise schöne (anstrengende) Riss und Verschneidungskletterei trotzdem nicht ganz unlohnend. An den Stellen wo sich die Tour mit der Casablanca kreuzt kann man 3 mal Standplätze an Bolts beziehen. Ansonsten noch orignial bzw. einmal nicht vorhanden (oder schaßaugad).
Beim Einstieg sind wir eine 2SL-Variante (6-?) geklettert die sich recht gut absichern lässt und von rechts auf die riesige Schuppe führt.
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Die folgende Länge ist in freier Kletterei die Schwerste.
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Danach kommen 2 schöne Rissverschneidungslängen die am Ende das Dach links ausqueren.
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Auch nach dem Dach gute Verschneidungslängen, allerdings stellenweise ziemlich grün.
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Die letzten 10 Meter zum Ausstiegsbaum erfordern noch einen botanischen Runout der sich durch ein paar Fichtenäste entschärfen lässt.
20 Meter westlich des Ausstieges befindet sich der Abseilstand der Casablanca/Magic Line, über die man bequem zum Wandfuss kommt.
Material: 16 Exen, umfangreiches Friend- und Keilsortiment bis Cam3, evtl. Hammer + kleines Hakensortiment.
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