Am letzten Fr. gings mit Michl nach Gstatterboden wo wir nach kurzerm Nickerchen im Angesicht der Planspitze vom Kölbl über die Koderalm zum Wandfuß des Kleinen Ödsteiuns aufstiegen. Der Waidhofnerweg zieht in meist gerader Linie durch die gewaltigen Plattenschlüsse der Südflanke und steigt durch herrliche Wasserrillenplatten, die allerdings meist ziemlich spärlich gesichert sind (1-2 BH pro SL, Option auf 4er Cam manchmal gegeben). DIe Stände sind dafür vorbildlichst gesichtet und auch eine Option zum Abseilen - was wir auf jeden Fall tun werden, falls die (benachbarte) Flora irgendwann drann glauben muss.
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Festkogel, da gäbs auch einiges...
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Messerscharfe Rille, Schuh klemmt, also kein Keil nötig!
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Plötzlich bekannte Gesichter nebenan - Martina in der SO-Schulter - offenbar es gibt echt wenige alpine / oder alle waren an dem we im xeis.
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Der Plattenpanzer steilt sich auf
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Und die Stellen werden immer genialer!
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Und jetzt den Kirchengrat runter ... naaaaaaa...!
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2,5h und etliche Flüche später wird der Getränkevorrat vom Kölbl heftig dezimiert und Freunde die morgen da rauf wollen gedanklich schon mal auf einen eher zachen Abstieg vorbereitet. Das der Abend in Gröbming dann bis 4 gedauert hat, verdanke ich nur einer genialen Erfindung von Didi M.
Resümee: wer 4-5 auch bei dezenter Absicherung vorsteigt, findet hier einen absoluten Traumanstieg, der an Felsqualität keine Vergleiche mit Hochkönigplatten oder Velebit scheuen muss. Abstieg zach, aber ok, insgesamt einen 5* Tag im Xeis.
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Festkogel, da gäbs auch einiges...
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Messerscharfe Rille, Schuh klemmt, also kein Keil nötig!
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Plötzlich bekannte Gesichter nebenan - Martina in der SO-Schulter - offenbar es gibt echt wenige alpine / oder alle waren an dem we im xeis.
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Der Plattenpanzer steilt sich auf
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Und die Stellen werden immer genialer!
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Und jetzt den Kirchengrat runter ... naaaaaaa...!
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2,5h und etliche Flüche später wird der Getränkevorrat vom Kölbl heftig dezimiert und Freunde die morgen da rauf wollen gedanklich schon mal auf einen eher zachen Abstieg vorbereitet. Das der Abend in Gröbming dann bis 4 gedauert hat, verdanke ich nur einer genialen Erfindung von Didi M.
Resümee: wer 4-5 auch bei dezenter Absicherung vorsteigt, findet hier einen absoluten Traumanstieg, der an Felsqualität keine Vergleiche mit Hochkönigplatten oder Velebit scheuen muss. Abstieg zach, aber ok, insgesamt einen 5* Tag im Xeis.
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