Die bisherigen tollen Berichte von den Dirndlgraten sind ja im Oberösterreichforum reingestellt worden.
Von den Oberösterreichern lama und paulchen!
Als Steirer provoziere ich da ein wenig und stells als steirische Kletterei rein. Schließlich ist der die Südwand begrenzende Ostgrat wohl an der Landesgrenze und unser Zustieg über die Hunderscharte ist ja vollkommen in meinem Heimatland!
Natürlich könnte man unser 2-Tages-Programm locker auch an einem Tag machen, auch von Graz aus, wenn man halt früh genug losfährt. Aber an einem Tag 400km Autofahren, das macht mir keinen Spaß. Deswegen haben wir uns für die gemütliche Variante entschieden und sind am Samstag vormittag den Hunerschartensteig aufs Dachsteinplateau gestiegen.
Weil wir nicht wussten, wie die Verhältnisse am Steig sind, waren Steigeisen und Pickel dabei.
Es wird gerade für die ZDF-Fernsehserie „Die Bergwacht“ gedreht und damits ein bisschen Action gibt, liegen überall abgestürzte Bergsteiger herum.
Noch vor dem Klettersteig sind erste Schneefelder zu queren.
Dann beginnen die Seilsicherungen, zunächst noch sehr flaches Gelände,
Dann ein bisserl steiler mit Unmengen an Trittstiften
Kurz unterm Skywalk sind dann die Seilsicherungen unterm Schnee, es ist aber ein Kletterseil gespannt, an dem man sich anhalten kann. Darauf sollte man sich aber nicht verlassen, letztes Jahr musste man darauf verzichten, damals waren Steigeisen und Pickel wirklich notwendig. Heute haben wir die Steigeisen umsonst mit, den Pickel verwenden wir aber, wenn er schon dabei ist.
Dieses Stück muss man runtersteigen, wenn man zum Einstieg des Skywalkklettersteigs geht
Ein „Igel“ wie am Seewandsteig, nur nicht so steil
Das österreichische Klettersteig-Nationalteam trainiert am Hunerkogelsteig, der direkt in mehreren Varianten von der Hunerscharte zur Seilbahnstation raufführt.
Das Objekt unserer Begierde: Das Niedere Dirndl (rechts) mit dem Ostgrat am Foto links vor dem Hohen Dirndl (der linke Gupf). Die Abseilpiste geht direkt durch die Ostwand, die hier in voller Breite zu sehen ist.
Von den Oberösterreichern lama und paulchen!
Als Steirer provoziere ich da ein wenig und stells als steirische Kletterei rein. Schließlich ist der die Südwand begrenzende Ostgrat wohl an der Landesgrenze und unser Zustieg über die Hunderscharte ist ja vollkommen in meinem Heimatland!
Natürlich könnte man unser 2-Tages-Programm locker auch an einem Tag machen, auch von Graz aus, wenn man halt früh genug losfährt. Aber an einem Tag 400km Autofahren, das macht mir keinen Spaß. Deswegen haben wir uns für die gemütliche Variante entschieden und sind am Samstag vormittag den Hunerschartensteig aufs Dachsteinplateau gestiegen.
Weil wir nicht wussten, wie die Verhältnisse am Steig sind, waren Steigeisen und Pickel dabei.
Es wird gerade für die ZDF-Fernsehserie „Die Bergwacht“ gedreht und damits ein bisschen Action gibt, liegen überall abgestürzte Bergsteiger herum.
Noch vor dem Klettersteig sind erste Schneefelder zu queren.
Dann beginnen die Seilsicherungen, zunächst noch sehr flaches Gelände,
Dann ein bisserl steiler mit Unmengen an Trittstiften
Kurz unterm Skywalk sind dann die Seilsicherungen unterm Schnee, es ist aber ein Kletterseil gespannt, an dem man sich anhalten kann. Darauf sollte man sich aber nicht verlassen, letztes Jahr musste man darauf verzichten, damals waren Steigeisen und Pickel wirklich notwendig. Heute haben wir die Steigeisen umsonst mit, den Pickel verwenden wir aber, wenn er schon dabei ist.
Dieses Stück muss man runtersteigen, wenn man zum Einstieg des Skywalkklettersteigs geht
Ein „Igel“ wie am Seewandsteig, nur nicht so steil
Das österreichische Klettersteig-Nationalteam trainiert am Hunerkogelsteig, der direkt in mehreren Varianten von der Hunerscharte zur Seilbahnstation raufführt.
Das Objekt unserer Begierde: Das Niedere Dirndl (rechts) mit dem Ostgrat am Foto links vor dem Hohen Dirndl (der linke Gupf). Die Abseilpiste geht direkt durch die Ostwand, die hier in voller Breite zu sehen ist.
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